Nach der abschliesenden Bilder-Dia-Show in unserem Hotel fahren wir zum Flughafen und fliegen zurück nach Europa, wo wir am 21.2. eintreffen.
19.2.2016 - Buenos Aires
Leider beginnt der Tag regnerisch. Trotzdem machen wir unsere Stadtführung mit den lokalen Guide Marc. Unser morgendliches Ziel ist der Friedhof La Recoleta.
Mit dem Bus fahren wir dann weiter nach La Boca. Während des Mittagessens dringt nun endlich die Sonne durch und lässt die Häsuer in Ihren tollen Farben erstrahlen. Hier können wir uns nochmals in Strassenfotografie austoben.
Bei einem gemeinsamen Tango-Show Abend beschliessen wir die Reise.
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18.2.2016 - El Calafate - Buenos Aires
Um 4 Uhr in der früh werden wir von unserem Fahrer im Hotel abgeholt und fahren zurück nach El Calafate. Vom Flugplatz der Kleinstadt fliegen wir nach Buenos Aires.
Nachmittags erkunden wir die Stadt und besuchen die Plaza Mayo, die Kathedrale, das Regierungsgebäude und durchqueren das berühmte Viertel San Telmo.
Gegen Abend erreichen wir das moderne Hafenviertel Puerto Madero.
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17.2.2016 - El Chalten
Trotz Nieselregen steigen wir heute morgen hinauf zum Aussichtspunkt Mirador de Condores über El Chalten. Nach 40 Minuten erreichen wir den Punkt und warten auf den Sonnenaufgang. Der starke Wind und der anhaltende leichte Regen beeinträchtigen das Fotografieren. Das Fitzroy Massiv versteckt sich ebenfalls hinter einer dicken Wolkenschicht.
Daher kehren wir zurück in die Unterkunft und kümmern uns nach dem Frühstück um unsere Bilder. Am Nachmittag findet die zweite Bildbesprechung statt. Danach schlendern wir durch den El Chalten und entdecken den Ort mit der Kamera.
16.2.2016 - El Chalten - Wanderung Laguna Capri
Morgens fahren wir mit Leo, unserem lokalen Guide, zu einem Aussichtspunkt ausserhalb des Ortes El Chalten. von hier haben wir einen guten Blick auf die Berge. Obwohl sich die Spitzen der Berge hinter Wolken verstecken erleben wir einen farbenfrohen Himmel.
Nach einer Ruhephase packen wir um die Mittagszeit die Wanderutensilien und begeben uns auf die zwei-stündige Wanderung hinauf zur Laguna Capri. Kurz vor dem Erreichen des Ziels lockern sich die Wolken über den Gipfeln auf und machen den Blick auf Fitz Roy und die ulmiegenden Felsspitzen frei. Ein toller Anblick und eine Belohnung für den Einsatz. Nach mehreren Foto-Stopps machen wir uns auf den Abstieg und erreichen El Chalten gegen Abend.
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15.2.2016 - El Calafate - El Chalten
Der heutige Tag ist ein Transfertag. Wir fahren mit mehren Fotostopps von El Calafalte bis ins Basis-Lager El Chalten. Von hier starten die Wanderungen und die Bergklettertouren zum Fitz Roy oder dem Cerro Torre.
Entlang der Strasse treffen wir viele Gauchito Gil Schreine. Er gilt als "Robin Hood" Argentiniens und wird sehr verehrt. Heute gilt er vor allem als Schutzheiliger der Lastwagen- und Busfahrer.
Das imposante Fitz Roy Gebirgsmassiv bleibt aber den ganzen Tag hinter dichten Wolken verborgen. Daher erkunden wir den kleinen Ort und decken uns mit Lebensmitteln für die morgige Wanderung ein.
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14.2.2016 - El Calafate - Perito Moreno Gletscher
Nach dem Frühstück werden wir von unseren lokalen Guides abgeholt und wir fahren zum Perito Moreno Gletscher im Los Glaicares Nationalpark. Dieser beeindruckende Gletscher stösst hier auf die Landzunge und trennt den Lago Argentino.
Zuerst begeben wir uns auf ein Ausflugsschiff und fahren bis auf wenige 100 Meter an die Gletscherabbruchkante .. ein fantastisches Erlebnis. Nach der Bootsfahrt wandern wir entlang der Nordflanke des Gletschers und können von verschiedenen Aussichtspunkten den Gletscher bei schönstem Wetter fotografieren.
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13.2.2016 - Torres del Paine Nationalpark - El Calafate
Nach drei tollen Tagen im Torres del Paine Nationalpark verlassen wir heute Chile und fahren nach El Calafate in Argentinien. Bei der Fahrt durch den Park können wir - trotz leichtem Regen - nochmals die grandiose Berglandschaft geniessen.
Unterwegs begegnen wir einigen Herden von Guanacos. Direkt ausserhalb des Parkes liegt der Paine Wasserfall. Über dem Wasserfall kann man bei guter Sicht die Torres Berggipfel sehen. Dies ist aber heut leider nicht der Fall. Mit Langzeitbelichtung halten wir die Wasserströme des Flusses im Bilde fest.
Kurz vor der Argentinischen Grenze machen wir auf einer Schaffarm Mittagspause. Während das Lamm noch auf dem Feuer gegrillt wird, führt uns der alte Schäfer die Arbeit mit den Schafshunden vor. Eindrücklich wird das Zusammenspiel zwischen Tier und Mensch beim Arbeiten mit den Schafen gezeigt. Dabei können wir uns in schnelller Reportagefotografie üben.
Die Überquerung der Grenze ist problemlos und nach langer Fahrt über die endlose Patagonische Steppe erreichen wir abends unser Hotel in El Calfate.
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12.2.2016 - Torres del Paine Nationalpark - Lago Pehoe
Heute steht eine Wanderung auf dem Programm. Wir wollen die Torres del Paine Gebirgskette vom Mirador de Cuernos fotografieren.
Wir verlassen das Hotel bereits sehr früh und fahren mit dem Kleinbus zum ca. 45 Minuten entfernten Hotel Pehoe, das sich auf einer kleinen Insel im Lago Pehoe befindet. Von hier haben wir einen sehr schönen Blick auf die Cuernos und das Torres del Paine Gebirgsmassiv.
Erneut werden wir mit einem grandiosen und farbenfrohen Sonnenaufgang beschenkt. Am Ufer des Sees können wir nach dem Sonnenaufgang erneut Langzeitbelichtung üben. Die im Wasser liegenden Feldsen bieten dafür einen tollen Vordergrund.
Wir fahren weiter zum Parkplatz des Wasserfalles Salto Grande und beginnen unsere Wanderung zum Mirador de Cuernas. Diesen Aussichtspunkt erreichen wir nach ca. einer Stunde und können die mächtigen Berge direkt vor uns im Bilde festhalten. Hier können wir auch Panoramafotografie anwenden. Auf dem Rückweg legen wir einen Stopp bei den Wasserfällen ein und kehren danach zum Hotel zurück.
Im Hotel kümmern wir uns um die Bilder und machen vor dem Abendessen unsere erste Bildbesprechung
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11.2.2016 - Torres del Paine Nationalpark - Lago Grey - Grey Gletscher
Bei Dunkelheit gehen wir wieder zur Biegung des Rio Serrano und fotografieren den alten Pier bei aufgehender Sonne. Wir erleben ein tolles Naturshauspiel in dieser grandiosen Natur.
Nach dem Frühstück zieht der Himmel zu und es beginnt leicht zu regnen. Während unseres heutigen Ausfluges zum Lago Grey, der Bootsfahrt zur Gletscherabbruchkante werden wir von dem trüben und regnerischen Wetter begleitet. Doch diese gedämpfte Lichtstimmung lässt das Blau des Gletschereis sichtbar werden. Gegen Abend kehren wir zum Hotel zurück.
Während des Abendessens ändert sich das Wetter und die Torres del Paiine Gebirgstkette wird sichtbar und Abendlicht erleuchtet die Wolken. Nun heisst es schneller essen und dann gehen wir erneut zum Steg am Rio Serrano und fangen diese abendliche Stimmung in unseren Bildern ein.
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10.2.2016 - Puerto Natales - Torres del Paine Nationalpark
Der Tag beginnt erneut sehr früh mit dem Fotografieren des Sonnenaufganges an der Meeresbucht direkt vor dem Hotel. Fantastische Wolkenstrukturen in verschiedenen Farben bilden bilden tolle Motive.
Nach dem Frühstück fahren wir weiter. Unser Ziel ist der Torres del Paine Nationalpark.
Unterwegs machen wir mehrere Fotostopps. Der erste Stopp ist bei der Höhle Cueva del Milodon.
Die Cueva del Milodón ist eine 200 m lange Höhle in Chile. Sie wurde nach dem prähistorischen Mylodon (Riesenfaultier) benannt, das in dieser Höhle 1895 von dem deutschen Abenteurer Hermann Eberhard gefunden wurde. Am Eingang der Höhle steht ein Denkmal, das ein Mylodon in der ursprünglichen Größe zeigt. Die Höhle befindet sich 24 km nordwestlich der Stadt Puerto Natales.
Warme Temperaturen und Sonnenschein begleiten uns auf der ca. zweistündigen Fahrt. Die Route erlaubt herrliche Ausblicke auf den Lago del Toro und das Rio Serrano Flusstal.
Nachdem wir uns in unserem Hotel eingerichtet haben, machen wir einen Fotoausflug in die nähere Umgebung.
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9.2.2016 - Punta Arenas - Puerto Natales
Der Tag beginnt sehr früh, da wir um 05:30 Uhr uns in der Lobby des Hotels treffen und zum Mirador (Aussichtspunkt) über der Stadt gehen. Wir wollen den für 06:30 Uhr berechneten Sonnenaufgang fotografieren. Der starke Wind senkt die sonst schon kühlen Temperaturen noch um einige Grade ab, so dass wir Mütze und Handschuhe gut gebrauchen können. Leider verdeckt ein breites Wolkenbank am Horizont die Sonne für lange Zeit, so dass Sie erst einige Zeit nach Sonnenaufgang sichtbar wird.
Nach dem Frühstück fahren wir zum bekannten Friedhof in der Stadt. Wir wollen diese einzigartige Weld fotografisch im Bilde festhalten. Das Freistellen durch gekonntest Einsetzen von Schärfe und Unschärfe üben wir.
Der Friedhof von Punta Arenas an der Avenida Bulnes ist in ganz Chile einzigartig. Direkt ins Auge fallen die unmittelbar hinter dem Eingang gelegenen und aufwändig gestalteten Grabmäler von José Menéndez und Sara Braun. Sara Braun war so etwas wie die Glamour-Lady der Schafbarone und residierte zu Lebzeiten direkt an der Plaza Muñoz Gamero stilecht in ihrem eigenen Palast, dem Palacio Sara Braun. Die Grabmäler der Schafbarone sind prunkvoll als Mausoleen gestaltet. Steinerne Engel, vergoldete Kreuze und wuchtige Grabplatten weisen unmissverständlich darauf hin, dass hier wichtige Persönlichkeiten beerdigt sind. Selbst im Tod wollte sich die Dynastie der Estancieros noch vom gemeinen Volk abheben.
Der Friedhof erzählt auch die Geschichte der Einwanderer aus den verschiedenen europäischen Ländern. So findet man auf den Gräbern Familiennamen wie Kusanovic, Dübrock, MacLean, Pelizaeus, Kummer, Maldini oder Lemaître, aus denen sich direkt auf das Herkunftsland schliessen lässt. Diese Gräber sind nicht so aufwändig gestaltet wie diejenigen der Estancieros, weisen aber unverkennbar europäischen Stil auf.
Neben den Gräbern der Estancieros und der europäischen Einwanderer findet man natürlich auch Gräber der einheimischen Bevölkerung. Diese sind oft von Blumen überwuchert oder als kunstvoll verziertes Urnengrab gestaltet.
Der Friedhof verdeutlicht auch den Aspekt, auf wessen Kosten die Schafbarone ihr luxuriöses Leben aufbauen konnten. Die bronzene Statue des El Indio Desconocido ("Unbekannter Indianer") - im Volksmund Indiecito genannt und als wundertätig verehrt - sowie eine schlichte Grabplatte erinnern an die letzten Feuerland-Indianer, welche von den Siedlern systematisch ausgerottet wurden. Die Völker der Haush, Ona und Yaghan wurden von den Schafzüchtern ermordet, da sie ab und an Jagd auf die "weissen Guanakos" - gemeint waren die Schafe - machten.
Die Rechtfertigung für diesen Völkermord lieferte kein Geringerer als Charles Darwin, der 1832 auf einer Forschungsreise mit dem Schiff Beagle in die Region kam und die Ur-Feuerländer als "leibhaftige Affenmenschen" abkanzelte. Der Kapitän der Beagle war übrigens Robert Fitzroy, der Namenspatron des Monte Fitz Roy in Argentinien. Im Jahr 1982 starb schliesslich die letzte Yaghan namens Abuela Rosa.
Am frühen Nachmittag besteigen wir den Linienbus und fahren drei Stunden nach Puerto Natales, wo wir in unser gemütliches Boutique Hotel einchecken.
Nach dem frühen Abendessen gehen wir mit Fotoausrüstung und Stativ zum Ufer der Bucht und fotografieren den Sonnuntergang am alten Schiffssteg, der ins Wasser führt. Mit Langzeitbelichtungen lassen wir das Wasser verwischen. Erneut erschweren uns starke, böige Winde die Arbeit mit dem Stativ.
Ein Drink in der Bar des Hotels rundet den Taga ab.
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8.2.2016 - Santiago de Chile - Punta Arenas
Heute ist ein Transfertag. Per Flugzeug wollen wir nun in den südlichen Teil gelangen, wo unser Abenteuer "Natur" mit dem ersten grandiosen Naturpark "Torres del Paine" beginnen wird.
Gegen Mittag begeben wir uns zum Flughafen und fliegen nach Punta Arenas. Von den angekündigten orkanartigen Windstürmen merken wir beim Flug wenig und landen gegen 19 Uhr in der südlichsten Grossstadt der Welt. Mit einer Stunde Verspätung landen wir in Punta Arenas und faren direkt vom Flughafen zu der Pinguin Kolonie in Seno Otway.
Da die Pinguine aber dieses Jahr etwas weiter weg Ihre Nester gebaut haben, muss man vom Parkplatz ca. 1.5 Stunden minimum rechnen, um die Kolonie zu besuchen. In unserem Falle würde dies bis nach der Schliessung der Anlage dauern. Daher müssen wir umkehren und wir fahren zum Abendessen nach Punta Arenas.
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* Bilder von Joachim Kopatzkihttp://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-patagonien-santiago.html#sigProIda15e3ad517
7.2.2016 - Valparaiso
Den Morgen verbringen wir im Hotel und kümmern um uns die Theorie. Wir besprechen den Ablauf dieser Fotoreise durch Patagonien. Die Präsentationen "Reisefotografie" und "Einführung in die Fotografie" bieten die Grundlagen für die Themen, die uns in den kommenden zwei Wochen fotografisch beschäftigen werden.
Am frühen Nachmittag fahren wir mit dem Kleinbus nach Valparaiso and der chilenischen Küste.
Wir verlassen Santiago bei strahlendem Sonnenschein und erreichen Valparaiso am Meer bei starker Bewölkung. Während wir beim Mittagessen mit Blick über die die Stadt sitzen lockert sich die Bewölkung ganz schnell auf und kurz darauf erleuchtet die Stadt in strahlendem Sonnenschein.
Valparaíso [bɑlpɑɾɑˈiso] (deutsch Paradiestal) ist eine Hafenstadt in Chile mit ca. 278.000 Einwohnern. Die Agglomeration Valparaísos umfasst 905.300 Einwohner (Stand: 2004). Die Stadt ist Sitz des chilenischen Kongresses. Teil des Stadtgebiets ist die über 1.000 km vom Stadtkern entfernte Gruppe der Desventuradas-Inseln.
Valparaíso liegt an einer nach Norden offenen Bucht des Pazifischen Ozeans. Der Hafen ist einer der bedeutendsten des Landes. Der Charakter der Stadt gilt als weltberühmt und ist Inhalt zahlreicher literarischer, musikalischer und künstlerischer Interpretationen. Die Stadt gilt als kulturelle Hauptstadt Chiles. Im Juli 2003 wurde der historische Stadtkern mit seiner Architektur aus dem 19. und 20. Jahrhundert von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
In der Stadt, die sich über eine Vielzahl von Hügeln (Cerros) erstreckt, finden sich zahlreiche Gebäude in altem Stil. Das Altstadtviertel und die angrenzenden, pittoresken Hügel Cerro Alegre und Cerro Concepción sind ein beliebter Wohnort von Künstlern und Studenten. Hier liegen auch viele Cafés, Kneipen, Restaurants und Hotels sowie kleinere Boutiquen.
Bereits den chilenischen Nationaldichter Pablo Neruda, der in Valparaíso lebte und dessen letzte Wirkungsstätte heute das Neruda-Museum „La Sebastiana“ beherbergt, faszinierten die zahllosen Treppen der Stadt. Die 16 Ascensores – Aufzüge bzw. Standseilbahnen führen auf die wichtigsten Hügel. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das See- und Meeresmuseum, das Centro Cultural, das in einem ehemaligen Gefängnis beheimatet ist, und das Museo de Bellas Artes.
Zu Fuss erforschen und erleben wir diese lebendige Stadt mit Ihren farbenfrohen Graffittis und verschachtelten Strassenviertel, die sich über die vielen Hügel ziehen. Die Höhenunterschiede überbrücken wir mit den alten Acensores "Liften". Kurz vor Sonnenaufgang erreichen wir einen Aussichtspunkt mit Blick über den Hafen und die Stadt.
Trotz dem Fehlen der Wolken entsteht eine faszinierende Stimmung, als das Sonnenlicht langsam weggeht und das künstliche Strassenlicht in der Stadt und dem Hafen angeht. Danach fahren wir zurück ins Hotel, das wir gegen Mitternacht erreichen.
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* Bilder entstanden mit Sony RX 100 IVhttp://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-patagonien-santiago.html#sigProIdeb2e005d16
6.2.2016 - Santiago de Chile
Wir erleben einen langen, aber sehr ruhigen und entspanntent Flug und kommen nach den fast 14 Stunden Flug doch recht ausgeruht im sonnigen Santiago de Chile, der Hauptstadt Chiles, bei ca. 30 Grad Aussentemperatur an.
Gegen Mittag treffen wir uns zum Mittagessen und gehen danach gemeinsam auf die erste Fotopirsch. Die Innenstadt, Plaza de Armas (Hauptplatz), der Mercado Central (Fischmarkt), der Regierungspalast mit der riesigen Flagge und die alte Kirche San Franciso bieten jede Menge Motive für Strassen-, Portrait- und Architekturfotografie.
Den ersten Abend beschliessen wir in einem gemütlichen chilenischen Restaurant mitten in der Stadt.
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* Bilder entstanden mit Sony RX 100 IVhttp://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-patagonien-santiago.html#sigProIdda8247583c
5.2.2016 - Frankfurt - Santiago de Chile
Heute - gegen Abend - beginnt die spannende Patagonien Reise. Unser erster Flug bringt uns in 2.5 Stunden nach Madrid, wo wir dann gegen Mitternacht einen Dreamliner (Boeing 787) der LAN Airways besteigen. Der non-stop Flug von Madrid nach Santiago de Chile dauert 13 Stunden und 35 Minuten !