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Peter Fischer

Peter Fischer

Website URL: http://www.peter-fischer.eu

Freitag, 07 Juli 2017 07:15

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Galerie der Teilnehmer "Provence (Valensole)"

Donnerstag, 06 Juli 2017 19:03

Juni 2017

02.07.2017 - Selfoss - Golden Circle - Reykjavik

Früh morgens fahren wir zum Flughafen, retournieren den Kleinbus und fliegen nach Hause.

01.07.2017 - Selfoss - Golden Circle - Reykjavik

Heute geht es zurück nach Reykjavik. Dabei wollen wir die Highlights des Golden Circle wie Geysir, Gullfoss und Thingvellir besuchen und fotografieren. Alle diese Foto-Locations werden täglich von Hunderten von Menschen besucht und sind (leider) touristischen Konsumzentren geworden. Wir entscheiden uns für einen frühen Besuch des Geysirs und können so den späteren Besucheransturm umgehen.

Nach dem Gullfoss, besuchen wir den Bruarfoss. Vor 1-2 Jahren ein absoluter Geheimtipp sind heute auch zwischen 50-100 Personen während unseres Aufenthaltes da und stören das Bild mit Selfie-Fotografie.

Trotz der bescheidenen Wettervorhersage erleben wir gute und warme Bedingungen. Erst als wir vom Bruarfoss zum Bus zurücklaufen fängt es an leicht zu regnen. Vor der Rückkehr nach Reykjavik machen wir noch einen letzten Foto-Stopp an der Kontinentalplatten-Abbruchkante zwischen Amerika und Europa in Thingvellir.

30.06.2017 - Selfoss Umgebung

Auf Grund der schlechten Wettervorhersage fahren wir heute zu Zielen, die in der näheren Umgebung unseres Hotels liegen. Auf unseren Fahrten zu den heutigen Foto-Locations regnet es. Die Fotostopps sind aber regenfrei.

Unser erster Stopp ist der Urridafoss östlich von Selfoss. Von hier fahren wir zum schwarzen Strand bei Holsvöllur, wo wir die kleinen, bewachsenen Dünen fotografieren. Eine tolle und spannende Location. Trotz der bescheidenen Lichtverhälnisse können wir jede Menge Motive fotografieren.

Nachmittags besuchen wir noch den alten Torf-Baurernhof Keldur. Danach fahren wir zu Hotel, wo wir vor dem Abendessen unsere zweite Bildbesprechung durchführen.

Alle heutigen Fotos mit Apple iPhone 7 (RAW-DNG) entstanden.

29.06.2017 - Hammstangi - Selfoss (Durchquerung des Hochlandes)

Die Hochlandroute Kjölur (F35) ist schon seit ein paar Tagen geöffnet und daher steht unserer Durchquerung des Hochlandes nichts im Wege. Nach einem kurzen Tank- und Reifencheckstopp in Blönduos verlassen wir die Rundstrasse und fahren in Richtung Hochland.

Bewölkung und Sonnenschein begleiten uns durch diese abwechslungsreiche und oft bizarre Landschaft. Nach mehreren Foto-Stopps erreichen wir das Geothermie Gebiet Hveravellir, wo wir unsere Mittagspause einlegen.

Von hier geht es weiter in Richtung Kerlingarfjöll, wo sich der Wasserfall Gygjarfoss befindet. Als leichter Nieselregen einsetzt fahren wir weiter und verlassen das Hochland in der Nähe des Goldenen Dreiecks beim Gullfoss Wasserfalls.

28.06.2017 - Transfertag von Djupavik nach Hammstangi

Der heutige Tag ist als Transfertag gedacht. Wir verlassen die Westfjorde und begeben uns in die Nähe des Anfanges der Hochlandroute F35, über die wir morgen in den Süden Islands fahren wollen. Ziel is es früh in Havmmstangi einzutreffen und uns zu erholen für unseren Ausflug zum nächtlichen Foto-Ausflug zum Hvitserkur Basalt-Felsen.

Kurz bevor wir unser Hotel erreichen fahen wir entlang der Küste der Halbinsel Vatnsnes und entdecken eine schöne, alte Schafskoppel, die zum Trennen der Schafe verwendet wurde und eine Kolone Seerobben auf einer der Küste vorgelagerten Felsen.

Nachts um 23 Uhr machen wir uns auf die 30min. Fahrt zum Hvitserkur Felsen. Während diese Sehenswürdigkeit tagsüber hunderte von Besuchern anzieht, sind es um diese Zeit nur wir und eine thailändische Fotogruppe. Die Lichtstimmung entwickelt sich sehr positiv und wir werden für unseren Aufwand belohnt. Gegen 3 Uhr sind wir zurück im Hotel.

27.06.2017 - Djupavik und Umgebung

Heute erkunden wir die Umgebung unseres Aufenthaltsortes. Wir fahren der Küste entlang nach Krossnes, wo sich seit 1954 ein Termalbad am Strand befindet.

Im Hafen von Nordurfjördur bringen die Fischer den heutigen Fischfang an Land. Dies bietet uns die Gelegenheit für Reportagefotografie.

èber einen Pass erreichen wir den Nachbarfjord Ingolfsfjördur. Hier gibt es - wie in Djupavik - eine verlassene, kleinere Heringsfabrik.

Zurück in Djupavik dürfen wir die grosse Heringsfabrik aus der Mitte des letzten Jahrunderts besichtigen und fotografieren. Ein toller "Lost Place" mit endloser Anzahl an Fotomotiven ... Das ehemalige Wohnschiff rostet seit Jahrzehnten vor der Fabrik.

26.06.2017 - Isafjördur - Djupavik

Nach dem Frühstück verlassen wir die Hauptstadt der Westfjorde und fahren entlang der vielen tiefen Fjorde in Richtung Osten. Bereits nach wenigen Kilometern machen wir unseren ersten Stopp im Arctic Fox Center. Hier befindet sich ein Zentrum zur Erforschung der Polarfüchse.

Unterschiedliche Lichtstimmungen lassen uns des öfteren Fotostopps einzuschalten.

Bei unserem Mittagsstopp können wir die im Feld brütenden Krias (Küstenseeschwalben) beobachten. Immer wenn sie sich gestört fühlen, attackieren Sie uns im Sturzflug. Wir versuchen diese schnellen Vögel zu fotografieren.

Am späten Nachmittag erreichen wir Djupavik an der Ostküste der Westfjorde. Weitere Informationen zu dem tollen kleinen Ort Djupavik gibt es hier ...

25.06.2017 - Isafjördur und Umgebung

Bereits morgens früh deutet sich ein schöner Tag an und wir werden nicht enttäuscht. Sonnenschein und Temperaturen bis gegen 10 Grad bescheren unseren ersten richtigen Sonnentag.

Nach dem Frühstück fahren wir durch den 5 km langen Tunnel nachBolungarvik und besuchen das Fischermuseum Osvör, eine restaurierte Fischstation aus dem frühen 20. Jahrhundert. Neben Fischerhütte und Salzhaus gibt es ein Trockenhaus und diverse Geräte zum Fischfang und zur Fischverarbeitung. Die Station war lediglich von 1905 bis 1925 dauerhaft bewohnt.

Da die Strasse zur Radarstation auf dem Bolafjall ist immer noch gesperrt. Bei den heutien klaren Wetterbedingungen hätten wir von da einen weiten Rundumblick auf die benachbarten Fjorde und Halbinseln gehabt. Wir fahren weiter bis zur Bucht von Skalavik. Der Strand mit dem orangen Rettungsdiensthäuschen und dem tief-blauen Meerwasser ist eine Ort der absoluten Ruhe.  Wir geniessen diese Abgeschiedenheit und finden jede Menge fotografischer Motive.

Nach der Mittagspause in einem gemütlichen Restaurant in Bolungarvik besichtigen wir den immer noch aktiven Fischerei-Hafen bevor wir zum ca. 25 km südlich von Isafjördur gelegenen Ort Flateyri fahren. Dieser Ort wurde 1792 auf einer Sandbank im Fjord errichtet und beherbergte eine Walfischfang-Station.

Auf dem Rückweg stoppen wir an der alten Skistation über Isafjördur und geniessen den Blick auf die Stadt, den Fjord und die umliegenden Berge.

In der Hoffnung auf schöne Wolken mit einem farbigen Himmel machen wir uns nach Mitternacht wieder auf den Weg zum Eingang des Fjords. Hier können wir einen tollen (jedoch fast wolkenfreien) Sonnenaufgang fotografieren.

24.06.2017 - Breidavik - Isafjördur

Nach dem Frühstück verlassen wir den wunderschönen Platz am äussersten Ende der Westfjorde und fahren in Richtung Norden. Im Shop in Patreksfjördur versorgen wir uns für den Tag und folgen danach der Strasse entlang der tiefen Fjorde.

Unser erster Stopp ist ein kleiner Wasserfall hinter Bildudalur. Mit Grau- und Polfilter setzen wir die schöne Szenerie ins Bild.

Über Schotterpisten erreichen wir die Hochebene der Westfjorde und geniessen die Blicke in die Fjorde. Der Himmel ist bedeckt und hin und wieder regnet es ein wenig.

Das nächste Highlight ist der mächtige Dynjandi Wasserfall.

Der Dynjandi ist 100 m hoch und breit aufgefächert. Im Sommer stürzen hier 2 bis 8 m³/s in die Tiefe, und im Winter etwa die Hälfte.[2] Der Wasserfall hat oben eine Breite von 30 m, unten hingegen von 60 m. Seit 1981 stehen der Wasserfall und seine Umgebung unter Naturschutz. Gleich unterhalb des großen Fjallfoss folgen noch fünf kleinere Wasserfälle: Hundafoss (Dynjandisá), Göngufoss (hinter dem ein Durchgang existiert), Háifoss (Dynjandisá), Úðafoss, Bæjarfoss (Dynjandisá). Kurz danach mündet der Fluss Dynjandisá in den Borgarfjörður (Arnarfjörður).

Auf der Weiterfahrt zum Geburtshaus des Politikers Jon Sigurdsson zeigt sich zum ersten Mal die Sonne. Sigurdsson war ein Vorkämpfer für die Isländische Unabhängigkeit. Sein Geburtstag am 17. Juni ist heute auch der isländische Nationalfeiertag.

Entlang der Fjorde, über Pässe und den mit 9.12 km längsten Tunnel Islands erreichen wir abends unser Ziel Isafjördur - die Hauptstadt der Westfjorde.

23.06.2017 - Latrabjarg

Nach den tollen Erfahrungen mit den Papageitaucher am Vorabend fahren wir heute morgen nach dem Frühstück erneut zum Vogelfelsen Latrabjarg. Das Wetter ist heute bewölkt und starke Winde mit Böen bis 60km/h erschweren die Arbeit mit der Kamera an der Kante des 4-500m Kliffs.

Es sind nur wenige Papageitaucher zu sehen und die sind mit dem Ausbau des Nest beschäftigt. Unsere Anwesenheit stört die Vögel überhaupt nicht und so können wir erneut tolle Fotos machen.

Gegen Mittag sind wir zurück im Hotel und kümmern uns um unsere Bilder. Vor dem Abendessen machen wir unsere erste Bildbesprechung.

22.06.2017 - Snaefellsnes - Baldur Fähre - Breidavik

Heute brechen wir auf in die Westfjorde nördlich der Halbinsel Snaefellsnes. Das schlechte Wetter der vergangenen Tage hat dazu geführt, dass wir nicht alle unsere geplanten Foto-Locations besuchen und fotografieren konnten. Daher verlassen wir unser schönes Hotel in Hellnar bereits um 4 Uhr morgens um auf der Fahrt zur Fähre einen Foto-Stopp am berühmten Kirkufell Berg und dem Kirkufellsfoss Wasserfall zu machen. Nach ca. einer Stunde Fahrt erreichen wir die Foto-Location bei Grundarfjördur. Das erhoffte schöne Morgenlicht bleibt aber aus. Dennoch fotoografieren wir dieses tolle Motiv zwischen den kurzen Regenschauern mit Langzeitbelichtung.

Gegen 8 Uhr erreichen wir den Hafen von Stykkisholmur. Um 9 Uhr verlässt die Fähre den Hafen und wir erreichen Brjanslaekur in den Westfjorden nach 3 Stunden Fahrt. Hier erwartet uns tolles Sommerwetter, das uns auch auf unserer Fahrt nach Breidavik im äussersten Zipfel der Westfjorde begleitetö

Nach dem Abendessen fahren wir zum 20 Minuten entfernten Vogelfelsen Latrabjarg. Mit 14 km ist er der gösste Vogelfelsen Europas. Obwohl wir heute deutlich weniger Papageitaucher als in den vergangenen Jahren antreffen, gibt es genügend der putzigen Vögel. Da die Tiere hier im Norden nicht gejagt werden, haben sie auch keine Angst vor uns und lassen sich aus nächster Nähe fotografieren.

Gegen Mitternacht kehren wir zum Hotel zurück.

21.06.2017 - Snaefellsnes Halbinsel

Auch heute beginnt der Tag mit dunklen Wolken und starkem Regen. Wir verbringen den Morgen im Hotel und beschäftigen uns mit Foto-Theorie. Als sich das Wetter etwas beruhight packen wir unsere Fotoausrüstung und fahren los.

Bei unserem ersten Fotostopp bei den Kliffs von Arnarstapi werden wir noch von starkem Regen überrascht. Nach einem Mittagsstop im trockenen Restaurant erleben wir die Fotostpps bei der Budir Kirche und den Felstürmen von Londrangar bei trockenem und manchmal sogar sonnigem Wetter.

20.06.2017 - Reykjavik - Hellnar (Snaefellsnes Halbinsel)

Wie vorhergesagt .... der ganze Tag ist geprägt von stürmischem Regenwetter und erschwert die Fotografie auf unserer Fahrt auf die Halbinsel Snaefellsnes. Unterwegs stoppen wir beim Hraunfossar und der Budir Kirche auf Snaefellsnes.

}18.-19.06.2017 - Reykjavik

Gegen Abend des 18.06.2017 treffen alle Teilnehmer in unserem Hotel in Reykjavik ein. Bei unserem ersten gemeinsamen Abendessen haben wir die Möglichkeit uns kennenzulernen.

am 19.06.  wollen wir das tolle Wetter bereits nach dem Frühstück nutzen und machen uns auf zu unserer ersten Fotoexkursion. Wir besuchen die Sehenswürdigkeiten von Reykjavik. Auf dem Programm stehen das Sun Voyager Schiffsmonumen, die Harpa Konzerthallen, Haven, Stadtzentrum, Rathaus und die berühmte Hallgrimskirkja.Gemütlich schlendern wir durch die Stadt und üben Strassen- und Architekturfotografie.

Sonntag, 28 Mai 2017 11:01

20.-27.05.2017 Fotoreise Toscana I

Was haben wir auch mal gefroren auf unserer Mai Toscana Reise! Nicht diesmal. Die ganze Woche wurden wir mit sommerlichem Wetter mit Tagestemperaturen zwischen 25 und 28 Grad verwöhnt. Einzig am Anreisetag gab's einen kleinen Regenschauer, der dann am nächsten Morgen auch für ein wenig Nebel in den Tälern um Mazzolla sorgte.  Zum Sonnenaufgang und -untergang verzogen sich die Wolken, die uns die tollen Farben an den Himmel zaubern sollten! Dennoch sind wir mehrmals sehr früh und auch sehr spät zu den besten Lichtzeiten an verschiedenen Locations zum Fotografieren.

Die Toscana I Reise ist unsere Reise zum Kennenlernen der Toscana. Es stehen nicht nur die klassischen Motive im Val D'Orcia auf dem Programm sondern auch die Region am Meer bei Cecina, die Berge und Bergdörfer um Volterra, Querceto und Sassa. Wir besichtigen auch die Städte Volterra, San Gimignano, Siena und Massa Maritima. Die Region Crete und Val d'Orcia besuchen wir in einem Tagesausflug und zum Sonnenaufgang am vorletzten Tag.

Einen Abend verbringen wir zwischen 02 und 04 Uhr zur Milchstrassenfotografie mit dem Co-Guide Fabio Antenore draussen in der Nähe von Volterra. Trotz einer angesagten Wolkendecke von 0% müssen wir mit aufziehnenden Wolken kämpfen.

Während der ganzen Woche werden wir versorgt und bekocht von Ursula und Rebecca vom lokalen Kulturverein. Die leckeren toscanischen Speisen und der gute Wein machen diese Fotoreise auch zu einer kulinarischen Genussreise.

Mittwoch, 17 Mai 2017 14:11

Leistung & Preis

Leistung und Preis

Unterkünfte:

  • Hue - Moonlight Hotel - *** - 2 Nächte
  • Hoi An - Hoi An Boutique Resort - **** - 2 Nächte
  • Nha Trang - Novotel Nha Trang - **** - 2 Nächte
  • Mui Ne - Blue Ocean Resort - **** - 2 Nächte
  • Saigon - Saigon Hotel - *** - 3 Nächte
  • Mekong Delta - Le Cochinchine Flusskreuzer - *** - 2 Nächte

Inklusive:

  • Linienflüge Frankfurt-Hanoi-Hue und Saigon-Frankfurt inklusive aller Steuern und Kerosinzuschläge/Ausreisesteuer Vietnam
  • 2 Inlandsflüge Hanoi - Hue und Danang - Cam Ranh Bay
  • Übernachtung in o.g. Hotels oder äquivalenten Hotels
  • Halbpension (manchmal mit Bordverpflegung), An freien Tagen nur Frühstück
  • Deutschsprachige örtliche Reiseleitung während der gesamten Rundreise
  • Transfers in privaten klimatisierten Fahrzeugen 
  • Besichtigungen laut Programm inkl. Eintrittsgeldern, Bootsfahrten laut Programm, Privatboot im Mekongdelta
  • Intensive Betreuung durch FREIRAUM Fotoreferent(en)

Nicht enthalten:

  • Mögliche Erhöhung der Airline Sicherheitsgebühren/Kerosinzuschläge/Flugsteuer über dem Stand vom 17.05.2017 = € 275,--
  • Aufpreis für Premium Economy oder Business Class Flug (Preise aufAnfrage)
  • Rail & Fly
  • Mahlzeiten und Leistungen, die nicht im Programm/Leistungsbeschreibung erwähnt sind
  • Getränke, Trinkgelder, persönliche Ausgaben
  • Visagebühr Vietnam
  • Reiserücktrittskosten-Versicherung: Wir vermitteln Ihnen gern RRV-, Auslandskranken- oder Gepäckversicherung in Zusammenhang mit unseren Reisen.

Fotoreferent:

  • Peter Fischer

Teilnehmerzahl:

  • max. 10

Reisepreis pro Teilnehmer:

DZ-Preis: € 6.290, EZ-Zuschlag: € 750

DZ-Preis: CHF 7.120, EZ-Zuschlang: CHF 845

online buchen button

Änderungen vorbehalten

Eines meiner Bilder hat beim weltweiten Wettbewerb auf 500px den ersten Preis belegt. Das Bild stammt von einer meiner Fotoreisen mit Freiraum Fotografie nach Namibia Das Thema des Wettbewerbs war "Shadows"/"Schatten".

Hier ist der Link zum 500px Wettbewerb: 500px Wettbewerb "Shadows"

Schnappschuss 2017 05 17 06.16.37

 

Die neue Galerie der Teilnehmerbilder aus Costa Rica ist nun online:

http://www.freiraum-fotografie.de/mnugdtcostarica.html

 

Sonntag, 07 Mai 2017 16:46

April 2017

Sonntag, 30 April 2017 07:14

18.4.-7.5.2017 Fotoreise Costa Rica

05.-07.05.2017 Rückreise nach San Jose & Rückflug

Der heutige Tag ist ein geplanter Transfertag von der Karibikküste in die Hauptstadt San Jose. Direkt beim Verlassen des Parkplatzes unseres Hotels sehen wir ein Faultier-Weibchen mit dem Nachwuchs, die sich an den Stromleitungen entlang hangeln.

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Die Fahrt auf dieser stark befahrenen Strasse übrer Limon in die Hauptstadt verläuft schneller als erwartet und gegen 14 Uhr treffen wir im Hotel am Stadtrand ein. Wir nutzen die Zeit zur Bildbearbeitung und der dritten Bildbesprechung. Beim Cocktail und dem Abschlussessen mit unserem Guide Heinrich lassen wir die schöne und spannende Reise ausklingen.

Bereits um 5 Uhr morgens machen wir uns am Samstag auf den Weg zum Flughafen. Hier erwartet uns das nächste Abenteuer. Unser Flug ist um fünf Stunden verspätet und wir werden via New York, London nach Frankfurt fliegen müssen (da die wir die Verbindung in New York zum Frankfurt Flug verpassen werden). Mit neun Stunden Verspätung sollsollen wir am späten Nachmittag des 7.5. in Frankfurt ankommen.

Eine tolle Reise mit vielen Erlebnissen, Eindrücken und einer Vielzahl von Tieren geht erfolgreich zu Ende.

04.05.2017 Faultier & Ara Aufzugsprojekte

Heute steht der Besuch der Faultier-Aufzugsstation nördlich von Cahuita auf dem Programm (http://www.slothsanctuary.com/). Hier werden verletzte und gefundene Tiere versorgt, aufgezogen und auch wieder in die Natur entlassen. Neben den "permanent resident" Tieren, die hier leben und nicht mehr in die Natur entlassen werden, können wir auch die Kinder-Station besuchen. Wir erleben die meisten von Ihnen gerade beim morgendlichen Fitnesstraining an den Klettergeräten.

Der Guide der Station erzählt uns viel Interessantes und Wissenswertes über diese einzigartigen Lebewesen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Faultiere). In der Station befinden sich sowohl Zwei- wie auch Drei-Finger-Faultiere. Sie unterscheiden sich beträchtlich in Aussehen, Wesen, Körperbau und Nahrungspräferenzen.

Zum Abschluss machen wir eine Bootsfahrt im Kanu durch das Urwaldgebiet auf dem Gelände des Centers. Neben Affen, Krebsen, Vögeln und Libellen können wir auch verschieden Pflanzen sehen und fotografieren.

Nach einer kurzen Mittagspause im Hotel fahren wir ins Ara Projekt in Manzanillo nahe der Panamaischen Grenze (http://thearaproject.org/tag/manzanillo/). Hier werden die vom Aussterben bedrohten Great Green Macaws versorgt und erforscht. Weltweit gibt es noch ca. 1000 Tiere, wovon 300 in Costa Rica leben.

Zur täglichen Fütterung um 15:30 Uhr kommen die Vögel aus der Umgebung hierher und wir können das spektakuläre Schauspiel erleben und fotografieren.

03.05.2017 Keköldi Indianer

Nach einer kuzen Besichtigung des kleinen Badeortes Puerto Viejo fahren wir weiter zum dem Reservat der Keköldi Indianer. Diese Ureinwohner Costa Ricas gehören zum BriBri Indianer Stamm. Es leben noch ca. 5000 Keköldi in Costa Rica. Hier zwischen Puerto Viejo und Cahuita leben ca. 300 Indianer, die versuchen Ihre nach Ihren Traditionen und Gebräuchen zu leben und diese den Besuchern auch gerne vermitteln.

Juana unsere Gastgeberin zeigt uns zuerst die Gehege der Leguanzucht. Die Leguante werden hier aufgezogen und dann in die Freiheit entlassen. Die Tiere haben so eine grössere Überlebenschance.

Danach führt uns Juana durch den nahen Wald, wo sie uns die vielen Pflanzen zeigt und deren heilende Wirkung und den medizinichen Einsatz erklärt.

Zum Abschluss haben die Frauen der Siedlung für uns ein typisches Mittagessen mit viel Gemüse (Platanos, Yuka) und Hühnchen vorbereitet.

Von Puerto Viejo fahren wir in Richtung Puerto Limon zur Aufzuchtstation für Faultiere. Da in der Zwischenzeit starker Regen einsetzt, verschieben wir den Besuch auf morgen.

02.05.2017 Nationalpark Cahuita

Unser heutiges Ziel ist der Nationalpark Cahuita. Die perfekte Mischung aus Strand und Regenwald. In diesem Naturparadies muss man eine Wanderung einplanen! Neben den schönen karibischen Stränden steht natürlich die Flora und Fauna im Zentrum unserer Interessen. Es können hier unter anderem verschiedene Affenarten, Nasenbären, Leguane und zahlreiche Vogelarten beobachtet werden.

Unser lokalke Guide Christian führt uns durch diesen Park und findet jede Menge Pflanzen und Tiere, die wir alleine niemals gesehen hätten. Wir sehen Leguane, Basilisken, Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen, Schlangen, Spinnen, Grashüpfer und v.m. Wir sind über fünf Stunden unterwegs als wir von einem tropischen Regen überrascht werden. Da sich bei Regen auch die Tiere zum Schutz tiefer ins Dickicht des Waldes zurückziehn machen wir uns auf den Rückweg und erreichen die Unterkunft komplett durchnässt. Einzig unsere Fotoausrüstungen waren wasserfest verpackt und gut geschützt.

01.05.2017 Reserva Pacuare - Cahuita (Karibik)

Heute verlassen wir das "Paradies" Das Boot der Lodge bringt uns zurück zur Mole von Goshen und wir fahren weiter zur  Karibikküste. Unser ersten Fotostopp ist der alte Hafen von Puerto Limón.

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Puerto Limón ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Limón in dem mittelamerikanischen Staat Costa Rica. Puerto Limón ist der Haupthafen des Landes an der Karibikküste und hat rund 100.000 Einwohner, meist afrikanischer Abstammung. Ursprünglich aus Jamaika wurden diese Arbeiter im späten 19. Jahrhundert hergebracht, um die Eisenbahnlinie von San José nach Puerto Limón zu bauen. Die Bahnlinie ließ den Export des Landes, speziell die Bananenausfuhr rapide wachsen. Bis die Linie stillgelegt wurde, war die Stadt der Haupthafen Costa Ricas. Die Bananenplantagen bilden in der Provinz Limón einen starken Wirtschaftsfaktor. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 31 °C, die Luftfeuchtigkeit im Schnitt 85 %. Es regnet zwischen 2600 und 4800 mm im Jahr.1502 landete Christoph Kolumbus hier während seiner vierten Reise.

Von hier ist es nicht mehr weit bis in den kleinen Ort Cahuita, wo wir unser Hotel in Strandnähe beziehen. Den rest des Nachmittags bearbeiten wir unsere Bilder und machen vor dem Abendessen unsere zweite Bildbesprechung.

30.04.2017 Reserva Pacuare

Der Morgen im „Paradies“ beginnt mit Vogelgezwitscher und dem lauten Schreien der Brüllaffen. Der morgendliche Ausblick auf den Fluss und den Urwald ist herrlich.

Nach dem Frühstück setzen wir mit dem Boot zu der Landzunge zwischen Lagune und Meer über. Hier befindet sich das Privatreservat „Pacuare“. Manolo, unser lokaler Guide, führt uns auf dem Trail durch dieses Feucht-Urwaldgebiet, wo wir neben vielen Pflanzenarten auch Spinnen, Frösche, Schlangen, Vögel, Basilisken, Leguane, Echsen, Krebse, Brüll-, Spinnen- und Kapuziner-Affen beobachten und fotografieren können.

Die Wärme und die Luftfeuchtigkeit von 85% lässt uns ganz schön ins Schwitzen kommen. Gegen Mittag kehren wir zur Lodge zurück. Nach dem Mittagessen und einer kurzen Siesta machen wir einen Bootsausflug in die Sümpfe des Flussdeltas. Ein Paradies für Natur- und Tier-Liebhaber.

29.04.2017 - Fahrt von Boca Tapada - Karibik Küste

Vor dem Frühstück „jagen“ wir mit der Kamera erneut die Vögel in der Umgebung des Hotel. Besonders die kleinen, schnellen Kolibris fordern unsere ganze Konzentration.

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Nach dem Frühstück fahren wir durch die Ananasfelder zurück nach Pital und dann über die Nationalstrasse in Richtung Karibik. Nun sind es endlose Bananenplantagen, die den Weg links und rechts säumen.

Nach ca. 4 Stunden Fahrt mit kurzen Stopps erreichen wir Batàn, wo wir mit all unserem Gepäck ein Boot der Lodge besteigen, das uns durch Kanäle und den Fluss Pacuare zu unserer Unterkunft bringt. Eine abgelegene Lodge direkt am Ufer des Fluß.

Mit dem Guide der Lodge und dem Skipper fahren wir durch die Gewässer in der Umgebung der Lodge und beobachten und fotografieren die Tierwelt. Neben Vögeln können wir in den Baumwipfeln auch Brüllaffen und Spider Monkeys beobachten. Vor allem letztere schwingen und springen von Baum zu Baum.

Nach einem leckeren Abendessen geniessen wir die Ruhe in diesem weitab von der Zivilisation gelegenen Paradies.

28.04.2017 Flussfahrt nach Boca San Carlos

Mit dem Boot der Lodge fahren wir nach demFrühstück zur Grenzstation Boca San Carlos an der Mündung des San Carlos und San Juan Flusses. Der San Juan River bildet die Grenze zu Nicaragua.

Durch die Trockenheit der letzen Monate führt der San Carlos River wenig Wasser. Ebenfalls liegen noch überall umgestürzte Baumstämme vom Hurrikan Otto im Wasser. Diese Herausforderung meistert unser Skipper hervorragend.

Am Ufer können wir unterschiedliche Tiere beobachten: Basilisken, Kormorane, Reiher, Kingfisher, Tukane, Schildkröten und ein Krokodil.

Nach einer Erfrischung in der Bar des kleinen Grenzortes Boca San Carlos kehren wir zur Unterkunft zurück.

Am späterem Nachmittag fahren wir zur nahegelegenen Lago di Lagarto Lodge. Diese Lodge gelangte in der Vergangenheit als Sie während dem Bürgerkrieg in Nicaragua von Banditen überfallen wurde und Gäste entführt wurden.

Die Lodge bietet ebenfalls tolle Möglichkeiten zur Vogelbeobachtungen. In einem der Baumstämme direkt vor der Terrasse brütet ein Central American Pygmy Owl (Eule). Kaum da zeigt sie auch ihr Köpfchen und verlässt für kurze Zeit das Nest, setzt sich auf den nächsten Baum und kehrt dan wieder ins Nest zurück. Ebenfalls können wir live erleben, wie das Männchen eine kleine Echse fängt, sie dem Weibchen übergibt, das diesen Leckerbissen für die Jungen in die Nesthöhle bringt. Das Beobachten dieser sehr seltenen Vogelart ist ein echter Glücksfall.

Ebenfalls können wir einen der besonders schönen Collared Aracaris an der Futterstelle im Bilde festhalten.

27.04.2017 Im Naturreservat

Bei grosser Hitze besuchen wir heute das nahegelegene Naturreservat. Hugo der lokale Führer nimmt uns mit auf diesen ca. 3-4km Rundweg und zeigt uns Fauna und Flora. Wir tauchen in diesen einmaligen Lebensraum ein und sehen Tapir Fussspuren, Bullet Ameisen (Achtung Gefahr, da sehr giftig), Trogen, Tukane u.v.m.

Den Nachmittag verbringen wir in der Lodge und bearbeiten unsere Bilder. Abends fotografieren wir erneut die Vögel, die zur Futterstelle kommen. Eine grosse Überraschung sind die 4 Collared Aracari, die kurz vorbeikommen und sich grosse Bananenstücke holen.

26.04.2017 La Fortuna - Boca Tapada

Heute zieht es uns weiter in Richtung Karibik. Unser nächstes Reiseziel ist Boca Tapada nahe der Grenze zu Nicaragua.

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Vor de Verlassen von La Fortuna fahren wir zu dem in der Nähe des Hotels gelegenen hWasserfall. Hier stürzt das Wasser über 70m in die Tiefe. Der Ort ist ein beliebter Badeort für Einheimische und Touristen. Da wir früh da sind, können wir die beindruckende Naturgewalt des Wasserfalls in Langzeitbelichtungen einfangen. Der Wasserfall liegt tief im Regenwald und kann durch das Hinuntersteigen von gegen 900 Treppen erreicht werden. Das  Hinaufsteigen bei gegen 40 Grad Wärme war dann eine besondere Herausforderung.

Wir versorgen uns mit Proviant für die Reise im lokalen Supermarkt und fahren los. Bereits nach ca. 30 min erreichen wir Muelle. Hier gibt es die berühmte Leguanbrücke. Am Ufer des Fluß und auf den Bäumen sind Dutzende dieser faszinierenden Lebewesen zu sehen und können aus der Nähe fotografiert werden.

Das letzte Stück der Fahrt führt über Schotterpisten entlang endlos scheinender Ananas-Plantagen. Mittags erreichen wir Boca Tapada. Eine Oase mitten im Urwald. Don Marco, der Besitzer, hat sich hier Ländereien aufgekauft und die Lodge, sowie ein Urwald Reservat auf einer ehemaligen Ananas-Plantagen geschaffen.

Kurz vor Sonnenuntergang können wir direkt vor der Unterkunft viele neue Vogelarten fotografieren

25.04.2017 - La Fortuna/Arenal - Nature Trail

.... weil es gestern so schön war .... fahren wir heutre um 6:30 Uhr erneut zu Giovanni's Private Nature Trail. Ohne Guide finden wir auch jede Menge Vögel, Basilisken und Faultiere. Die Zeit vergeht im Fluge und nach 3 ½ Stunden zieht es uns nochmals zum Nest des Tukans, das ca. 2 km entfernt ist. Genauso wie gestern  .... unsere Geräusche machen ihn neugierig. Kaum angekommen steckt er Schnabel und Kopf aus dem Nest und checkt die Lage. Gegen 10:30 Uhr sind wir zurück im Hotel und kriegen noch ein Frühstück serviert.

Nach dem Frühstück kümmern sich die Teilnehmer wieder um die Entwicklung der Bilder und wir machen unsere erste gemeinsame Bildbesprechung. Es ist immer wieder interessant wie die Fotografen gleiche Motive unterschiedlich ins Bild setzen.

Den Rest des Nachmittags verbringt ein Teil der Gruppe in einem Kräuter-Garten einer nahegelegenen Finca. Der andere Teil der Gruppe geht erneut zu Giovanni. Am späten Abend finden sich viele Vögel an der Futterstelle ein. Wir können viele neue Vögel fotografieren. So auch den kleinsten Specht - der nur 10 cm große "Olivrücken-Zwergspecht (Olivaceous Piculet)". Kurz vor Sonnenuntergang kehren wir zurück ins Hotel.

24.04.2017 - La Fortuna/Arenal - Nature Trail

Bereits vor dem Frühstück fahren wir zu einem privaten Naturpfad. Giovanni, der Besitzer, führt uns durch sein einmaliges Naturreservat. Durch seine Erfahrung kriegen wir die Rotaugenlaubfrösche, die Bluejeans-Frösche, Faultiere, Geier, Kaymane, Blattschneider-Ameisen und verschieden Vogelarten zu sehen. Im Nu vergehen die Stunden und wir kehren gegen 10 Uhr zum Frühstück ins Hotel zurück.

Nach dem Mittag ziehen dunkle Wolken auf und wir entscheiden uns für eine "Entdeckungsreise" des Ortes "La Fortuna". Danach kümmern wir uns um unsere Bilder, da morgen unsere erste Bildbesprechung ansteht..

23.04.2017 - Monteverde - La Fortuna/Arenal

Nach zwei wunderschönen Tagen im Regen- und Nebelwald-Gebiet von Monteverde fahren wir heute über Tilaran nach La Fortuna am Fuße des Vulkans Arenal.

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Bevor wir Monteverde verlassen fahren wir nochmals zu dem Kolibri Cafe, wo viele verschiedene Kolibri-Arten zur Futterstelle kommen. Eine tolle Möglichkeit die schnellen und wendigen Vögel zu beobachten und zu fotografieren. Auf der Fahrt zurück in den Ort suchen wir einen Baum direkt an der Strasse wo sich ein Toucanet Nest befindet. Mit etwas Glück finden wir das Nest. Kaum angekommen schaut der olivgrüne Vogel aus seinem Nest. Unsere Kameras sind bereits im Anschlag und wir fangen den tollen Moment ein.

Die Fahrt von Monteverde nach Tilaran führt über 38 km schlechte Schotterpiste. Wir benötigen für diese kurze Strecke über 1 1/2 Stunden. Von Tilaran fahren wir an sUfer des Arenal Stausees und folgen diesem bis zu unserem Ziel - La Fortuna. Kurz vor La Fortuna machen wir am Seeufer einen Foto-Stopp. Hier haben wir einen guten Blick auf den Vulkankegel des Arenal.

22.04.2017 - Monteverde - Reserva Curicancha

Auch heute machen wir einen frühmorgendlichen Ausflug vor dem Frühstück in den Wald bei unserem Hotel. Wir werden belohnt und sehen weisse Hasen, Tukane, Toucanets, u.a.

Mit unserem lokalen Guide Jose verbringen wir nach dem Frühstück fast 5 Stunden im Reservat Curicancha. Jose kann uns viel Interessantes über Fauna und Flora erzählen. Ein spannendes Erlebnis, wo wir erneut seltene Vögel, ein Faultier, winzige Orchideen sehen.

Als wir nach der Führung im nahegelegenen Restaurant zu Mittag essen, beginnt ein tropischer Regenguss loszubrechen. Bei leckerem Kaffee aus Costa Rica warten wir auf ein Nachlassen des Sturms und fahren zurück ins Hotel. Vor dem Abendessen kümmern wir uns um die Bilder.

21.04.2017 - Monteverde

Bereits vor dem Frühstück ziehen wir mit den Tele-Objektiven durch den zum Hotel gehöhrenden Wald und finden jede Menge von Motiven .. Toucanette, Drosseln, Agutis (kleine Nager). Den Morgen verbringen wir mit einer Wanderung durch das Nebelwald-Naturreservat von Santa Elena. Unsere Suche nach dem Quetzal war leider erfolglos. Wir konnten ihn hören, aber in dem dichten Nebelwald nicht vor die Linse kriegen. Nach der dreistündigen Wanderungen kehren wir zum Ausgangspunkt zurück, wo die Helfer des Naturprojektes uns ein leckeres Mittagessen servieren.

Nach dem Mittagessen fahren wir in das andere Nebelwald Reservat - Monteverde. Unser Guide Oscar führt uns zu verschiedenen möglichen Quetzal Sichtungsplätzen, wo sich auch im Moment benutze Nester befinden. Zum Abschluss dieser Tour sind wir erfolgreich. Neben einem Jungvogel können wir auch ein Weibchen und ein grosses Männchen sehen und fotografieren.

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(Bild: Rudi Schmotz)

Zum Abschluss stoppen wir beim Hummingbird (Kolibri) Cafe, wo sich viele der kleinen, wendigen und schnellen Vögel an den Futterplätzen zeigen.

20.04.2017 - San Jose - Tarcoles - Puntarenas - Monteverde

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Nachdem unser Guide/Fahrer Heinrich uns beim Hotel abholt, fahren wir im morgendlichen Rushhour-Verkehr durch San Jose und dann direkt über die Autobahn zur Pazifiküste. Unser erster Stopp ist die bekannte Krokodil-Brücke in Tarcoles unter der sich gegen 30 riesige Krokodile tümmeln. Diese Ur-Viecher ziehen viele Besucher an, die die am Ufer liegenden - bis 7m langen - Krokodile von der Brücke fotografieren.

Von hier fahren wir weiter nach Puntarenas, dem beteutensten Hafen an der Pazifikküste. Die Statd liegt auf einer langen schmalen Landzunge. Die zum Teil verfallenen Häuser und die vielen "Se vende"-Schilder zeigen, dass der Ort seine beste Zeit hinter sich hat.

Auf der Autobahn fahren wir weiter und biegen dann in Richtung Norden ab. Unser Ziel ist das Nebelwald-Gebiet um Santa Elena und Monteverde. Auf dem Weg können wir schon die ersten Toucane fotografieren. Unsere Unterkunft liegt wunderschön mitten im Wald und vor dem Abendessen haben wir die Gelegenheit einige Vögel zu fotografieren.

19.04.2017 - Hauptstadt San Jose

Nach dem Frühstück machen wir im Hotel die Einführungspräsentation. Neben der Einführung in Reisefotografie und allgemeine fotografische Themen besprechen wir den Ablauf der nächsten Wochen hier in Costa Rica. Frank, der Chef der lokalen Agentur, updatet uns mit den letzten logistischen Details der Reise.

Die danach geplante Besichtigung der Stadt Jose fällt buchstäblich "ins Wasser". Starke tropische Regengüsse mit Bitz und Donner während des ganzen Nachmittags veranlassen uns im Hotel zu bleiben und uns hier auf die Reise vorzubereiten. Morgen werden wir San Jose verlassen und in das Naturschutzgebiet Monteverde fahren.

Der geplante Besuch des Kraters des Vulkans Poas müssen wir aber weglassen, da vor ein paar Tagen zwei Ausbrücke mit Aschenauswürfen in 3 km Höhe stattfanden. Die Strasse hinauf zur Spitze ist daher für jeglichen Tourismus gesperrt (http://www.badische-zeitung.de/lahr/vulkanausbruch-in-der-naehe-von-lahrs-partnerstadt--135751255.html)

18.04.2017 - Anreise

Nachdem sich die Gruppe heute morgen am Flughafen in Frankfurt getroffen hat, sind wir über New York nach San José, der Hauptstadt von Costa Rica, geflogen. Gegen 21:30 Uhr treffen wir nach einem sehr langen Tag in unserem gemütlichen Hotel am Rande des Stadtzentrums ein.

Hier nochmal eine Übersicht unseres Reiseverlaufes.

FF AME CostaRica 17 250

Vermutlich werden wir nicht überall einen guten Internetzugang haben, so dass die Reiseberichte auch mal später gepostet werden.

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