Peter Fischer
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5.6.-19.6.2016 - Fotoreise Island Osten
18.6.2016 - ... noch mehr Wasserfälle
Heute ist der letzte Reisetag dieser Fotoreise bevor die Teilnehmer morgen wieder nach Hause fliegen werden .... ich werde morgen Nachmittag bereits die neuen Teilnehmer der Fotoreise Island Norden empfangen.
Von Hveragerdi reisen wir zurück nach Reykjavik. Jedoch besuchen wir unterwegs den Gull- und den Oxarárfoss.
Während wir am Gullfoss noch sonniges Wetter haben, zieht der Himmel immer mehr zu. Beim Oxarárfoss beginnt es zu nieseln und als wir in Reykjavik ankommen, setzt starker Regen ein. Die Windgeschwindigkeiten mit Stärke 8 und 9 machen das Arbeiten mit Stativ und Langzeitbelichtung zur Herausforderung.
Abends machen wir im Hotel noch unsere zweite Bildbesprechung.
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Am heutigen Nationalfeiertag Islands erkunden wir einige Wasserfälle im Süden Islands - Þjofafoss, Haifoss, Hjalparfoss und Faxifoss.
Der voerhergesagte, leichte Regen bleibt aus und es bleibt hauptsächlich bewölkt.. Diese Wasserfälle sind abgelegen von den touristischen Hauptwegen und daher nicht stark besucht. Wir können diese schönen Wasserfälle in Ruhe fotografieren.
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Da bis gestern Abend die Hochlandstrasse F35 (Kjöur) aber noch gesperrt war, checken wir den Status heute morgen als erstes. Die Freude ist groß, als wir sehen, dass nun die Piste seit heute morgen befahrbar ist.
Wir verlassen Akureyri bei Sonnenschein. Im Verlaufe des Tages geht der Sonnenschein in Bewölkung und bei der Ankunft in Varmhalid sogar in Regen über.
Unsere Fahrt führt uns entlang der Küste. Im Norden fahren wir durch einige lange Tunnel. Im sehr schönen Fischerdorf Sigluffjördur mit seinem idyllischen Haven und den farbigen Häusern machen wir unseren ersten Fotostopp. Unterwegs besuchen wir noch die Kirche von Reynistadur, den Tofbauernhof Glaumbaer und die Holzkirche Viðimýrikirkja. Da nun starker Regen einsetzt, fahren wir weiter in unsere Unterkunft.
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Von Akureyri fahren wir in das südlich gelegene Tal Eyjafjarðardalur. Das weite Tal wird immer enger und die Strasse führt zur noch gesperrten Hochlandpiste F26 (Sprengisandur) hinauf. Landwirtschaft und Viehwirtschaft herrschen vor und so können wir mehrere Fotostopps mit Islandpferden und Kühen machen.
Zum späten Mittagessen sind wir zurück in Akureyri. Wir schlendern durch die Stadt und besuchen die berühmte und markante Kirche "Akureyrarkirkja" im Zentrum.
Nach dem Abendessen zeigen sich über dem Fjord schöne Lichtstimmungen. Daher fahren wir um 22 Uhr nochmals zum Torfbauernhof "Laufás" und hoffen diesen mit farbigen Wolken fotografieren zu können. Die farbigen Wolken sind überall .... nur nicht über dem Hof. Wir kehren ins Hotel zurück und halten uns mit Kaffee wach. Gegen 01:30 Uhr fahren wir nochmals zur Kirche, um es erneut zu versuchen. Trotz der tollen Stimmung mit gelben, orangen, roten und lila Wolken bleibt der Himmel über dem Torfbauernhof weitgehend wolkenfrei. Gegen 02:00 Uhr kehren wir ins Hotel zurück.
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Die Entfernung zur Rundstrasse und die Notwendigkeit eines 4x4 Fahrzeuges hält viele Touristen ab hierher zu kommen. Bei unserer Ankunft am Wasserfall sind wir ganz alleine vor Ort. Im Sonnenlicht sind die Basaltsäulen am Ufer des Wasserfalls viel besser zu sehen. Wir fotografieren den Aldeyjarfoss aus verschiedenen Positionen und brechen zwei Stunden später zur Weiterfahrt auf.
Unser nächstes Ziel ist der kleine Fischeort Grenivik am Ostufer des Eyjafjördur Fjord. Im Ort gibt es noch einige alte Fischerhäuschen und ein Fischerei Museum.
Auf der Weiterfahrt zu unserer Unterkunft machen wir noch einen Foto-Stop beim Torfbauernhof "Laufás". Der Museumshof Laufás liegt am Ostufer des Eyjafjörðurs im Norden Islands. Laufás liegt 30 Straßenkilometer nordöstlich von Akureyri in der Landgemeinde Grýtubakki. Die Wände und der rückwärtige Giebel sind bei den Häusern aus Torfziegeln aufgeschichtet. Seit der Christianisierung Islands steht hier eine Kirche. Dieser Torfhof wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und war bis 1936 der Wohnsitz des Pfarrers.
Gegen Abend erreichen wir unser am Eyjafjördur gelegene Hotel mit Blick auf den Fjord.
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Um 23:30 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Godafoss. Nachdem auf der Westseite die starke Gischt auf uns niederregnet, begeben wir uns auf die Ostseite und erleben einen wunderschönen Sonnenuntergang um 00:39 Uhr und Sonnenaufgang um 01:44 Uhr. Aufziehender Nebel taucht die Landschaft in eine mystische Welt.
Die schöne Stimmung lässt uns fast die Temperaturen um 1º Celsius vergessen. Zufrieden kehren wir um 03:30 Uhr ins Hotel zurück.
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Ohne Photos der niedlichen Papageitauchern fahren wir zurück nach Husavik. Von der Strasse können wir die Nebelbank sehen, die sich über den Fjord schiebt und eine mystischen Stimmung erzeugt.
Den Rest des Nachmittags verbringen wir mit Bildbearbeitung und halten abends eine Bildbesprechung im Hotel.
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Um 21:30 Uhr fahren wir aber zurück nach Tjörnes in der Hoffnung, dass die Papageitauchern nun in die Höhle zurückkehren. Wir verbringen - bei 6 Grad Celsius - über zwei Stunden auf der Felsklippe. Einige wenige Papageitaucher können wir auf den weiter entfernten Klippen ausmachen. Die anderen schwimmen noch im Meer. Es sind Tausende!
Nach Mitternacht machen wir uns ohne grosse Fotoausbeite auf den Heimweg. Wir haben aber eine neue Location, wo wir in Zukunft Papageitaucher-Beobachtung in unsere Fotoreise Programm einbauen können.
10.6.2016 Myvatn - Whale Watching
Mit dem von der Autovermietung temporär zur Verfügung gestellten Ersatzwagen machen wir uns nach dem Frühstück auf den Weg ins Myvatn Gebiet. Der Myvatn See ist der viertgrösste See Islands und bekannt für die bizarre Landschaft und die hochaktive Vulkan- und Geothermiegegend.
Zuerst besuchen wir den Vulkankrater Viti im Krafla Vulkangebiet. Hier befindet sich ein großes Geothermie-Kraftwerk, das die heissen Dämpfe in der Erde anzapft und in elektrische Energie oder Fernwärme umwandelt. Der Kratersee hat eine wunderschöne grün-blaue Farbe.
Unweit des Krafla Gebietes befindet sich das Geothermie Feld Hverir. Hier können wir mitten durch das grosse Feld mit heissen Quellen, dampfenden und blubbernden Schlammlöcher spazieren. Der Boden leuchtet in allen Farben, die durch die unterschiedlichen Mineralien erzeugt werden. Schnell gewöhnen wir uns an den penetranten Schwefelgeruch.
Nach einer Mittagspause in einem Café mitten im Vulkanfeld Dimmuborgir fahren wir um den Myvatn See und besteigen am Rande des Sees den Krater eines Pseudo Vulkans. Von hier haben wir einen schönen Blick auf den See und weitere Pseudo Krater.
Die Temperatur ist inzwischen auf über 20 Grad Celsius angestiegen.
Der Mývatn (Mückensee) liegt im Nordosten von Island. Sein Name kommt durch die riesigen Mückenschwärme, die sich im Sommer am See bilden. Wegen der Naturschauspiele vor Ort, aber auch als Ausgangspunkt für Ausflüge zu den anderen Highlights des Nordens gilt der Myvatn nach Reykjavik als zweitwichtigstes Touristenziel Islands. Die Mückenschwärme sind eine eigene Touristenattraktion. Ende Mai tauchen die ersten auf, ab Juni geht es richtig los und Ende August ebbt die Plage wieder ab. Es gibt zwei Mückenarten, wovon nur eine stechend (aber harmlos) ist und davon nur die Weibchen. Die stechende Art kommt erst Ende Juni dazu.
Die riesigen Mückenschwärme, die uns einkreisen, machen es fast unmöglich konzentriert zu fotografieren. Sie lassen sich gerne auf den Objektivlinsen nieder und hinterlassen jede Menge dunklel Flecken auf den Bildern. Wir halten es hier nicht allzu lange aus und fahren weiter. Entlang dem Südufer des Sees gelangen wir nach Laugar und dann zurück nach Husavik.
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Wir müssen nicth lange warten bis wir Mink- und Buckelwale beobachten und fotografieren können. Wir können uns den Tieren soweit nähern, dass wir den übelriechenden, augeblasenen Atem der Tiere wahrnehmen können. Nach drei Stunden kehren wir mit vielen Eindrücken und noch mehr Bildern zurück in den Hafen von Husavik.
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9.6.2016 Borgarfjördur - Raufarhöfn
Die erste Überraschung erwartet uns noch vor dem Frühstück. Als ich bei der lokalen Tankstelle zum ersten Mal auftanken will, lässt sich der Tankdeckel an unserem neuen Fahrzeug nicht öffnen. Vor Ort kann uns niemand helfen und die nächste Mietwagen-Stationen ist in Husavik - unserem über 200 km entfernten Tagesziel. Die Restmenge Diesel sollte uns heute aber noch bis Husavik bringen. Danach benötigen wir eine Lösung ....
Nachdem wir Raufarhöfn verlassen folgen wir der Schotterpiste, die der Norküste der Halbinsel folgt. Die Landschaft is sehr karg und erinnert uns an ein Mondlandschaft. Es gib hier weder Bäume noch Sträucher. Das Gebiet ist jedoch bei Vogelkundlern sehr beliebt, da sich hier viele Vogelarten befinden.
Nach einer kurzen Kaffee- und Autowerkstattpause in Kòpasker, wo wir vergeblich versuchen das Tank-Deckel-Problem zu lösen, fahren wir weiter. In der Zwischenzeit hat sich die graue Wolkendecke verzogen und die Sonne zeigt sich. Sie wird uns den Rest des Tages begleiten.
Bei Asbyrgi biegen wir nach Süden ab und folgen der Schotterpiste 864 bis zu den beiden mächtigen Wasserfällen Hafragils- und Dettifoss. Wir verbringen hier einige Stunden mit Fotografieren und halten die Kraft des Wassers im Bilde fest.
Der Hafragilsfoss liegt etwa zwei Kilometer nördlich (flussabwärts) des Dettifoss, knapp 30 Kilometer vor der Flussmündung in den Arktischen Ozean. Hier vereinigt sich das Tal der Jökulsá mit der von Westen kommenden Klamm Hafragil, nach welcher der Fall benannt wurde. Mit einer Höhe von 27 Metern ist der Hafragilsfoss nach dem Dettifoss der zweithöchste Wasserfall im Flussverlauf. Die Schlucht der Jökulsá im Bereich des Hafragilsfoss wird Hafragilsundirlendi genannt; weiter unterhalb folgen noch der kleinere Wasserfall Réttarfoss sowie der Vígabjargsfoss, der bis zu einer Veränderung des Flusslaufs 1950 zu den mächtigsten am Fluss gehörte.
Der Dettifoss ['dεhtɪˌfɔsː] (isl. „stürzender Wasserfall“) ist der größte Wasserfall im Nordosten Islands und durch die Kombination aus Volumenfluss und Fallhöhe, knapp vor dem Rheinfall, der leistungsstärkste Wasserfall Europas.Der Fluss Jökulsá á Fjöllum stürzt im Norden Islands, etwa 30 Kilometer vor der Mündung in den Arktischen Ozean, in die bis über 100 Meter tiefe Schlucht Jökulsárgljúfur. Die Wasserführung des Gletscherflusses beträgt im Jahresdurchschnitt 193 m³/s, schwankt allerdings jahreszeitlich. Der Fluss entwässert den Nordteil des Gletschers Vatnajökull. Beim subglazialen Vulkan Kverkfjöll verlässt die Jökulsá á Fjöllum den Gletscher durch Eishöhlen. Einen Kilometer nach der etwa zehn Meter hohen Stufe des Selfoss folgt der Dettifoss. Über eine Breite von etwa 100 Metern ergießen sich hier die grau-braunen Wassermassen über 45 Meter in die Tiefe und strömen dann circa zwei Kilometer weiter dem 27 Meter hohen Hafragilsfoss zu. Durchschnittlich setzen die Wassermassen am Dettifoss eine Leistung von etwa 85 Megawatt um.
Am späten Nachmittag erreichen wir den wichtigsten Fischereihafen des Nordens - Husavik. Wir geniessen den schönen Ort im Abendlicht und organisieren unsere Tickets für die morgige Walbeobachtung.
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8.6.2016 Borgarfjördur - Raufarhöfn
Die Fahrt zu unserem heutigen Ziel in Raufarhöfn ist mit über 280km die längste Tagesfahrt unserer Fotoreise Island Osten.
Nach zwei trüben aber regenfreien Tagen erwartet uns heute morgen der erste Sonnenschein. Wir verlassen den idyllisch gelgenen Ort Bakkagerdi im Borgarfjord nach dem Frühstück und machen unseren ersten Fotostopp auf dem Pass. Von hier haben wir einen fantastischen Blick auf das riesige Flussdelta, die Küstenlinie und die nördlich gelegene und schneebedeckte Bergkette.
Unterwegs stoppen wir bei einer typlischen Vikinger Torfkirche mit dem Namen "Geirsstadakirkja". Entlang dem Nordufer des Flusses gelangen wir zum Aufstieg auf die Hochebene Hellisheide. Im letzten Jahr wurde der Aufstieg zum und Abstieg vom Pass auf Eis und einer rutschigen Strasse zu einem Abenteuer. Heute ist die Strasse Schnee- und Eis-frei. Die gewundene Strasse, die uns von Meereshöhe auf über 650 m.ü.M. bringt ist trotzdem schwierig zu fahren und ermöglicht einen grandiosen Ausblick auf die umliegenden Landschaften.
Im nächsten Fjord machen wir einen Stopp am Gljufurarfoss, der direkt an der Strasse nach Vopnafjördur liegt. Über Vopnafjördur, wo wir unsere Mittagspause einlegen, erreichen wir den kleinen Fischer-Ort Þorshöfn gegen Abend. Wir erkunden die Umgebung der Halbinsel Langanes bevor wir im Restaurant Baran in Þorshöfn unser Abendessen einnehmen. Nach meiner Voranmeldung hat der Koch des beliebten Restaurants keine Mühe gescheut für uns den im Vorjahr genossenen "Erdbeer Skyr Kuchen" zu backen (obwohl der nicht mehr auf der Speisekarte ist!!!).
Von Þorshöfn fahren wir nach dem Abendessen noch ca. eine Stunde bis zu unserem Etappenziel Raufarhöfn. Von Raufarhöfn sind es etwa 15 km bis zum nördlichsten Punkt auf dem Festland der Insel, Hraunhafnartangi (dt. „Landzunge des Lavahafens“). Der Polarkreis ist aber noch etwa 2 km entfernt. Der weiße Leuchtturm Hraunhafnartangaviti stammt von 1945. Die Entfernung zur Hauptstadt Reykjavík beträgt 634 km.
http://archiv.freiraum-fotografie.de/mnunews/author/43-peterfischer.html?start=100#sigProIdee4e77296c
7.6.2016 Borgarfjördur
Nach der Mittagspause in unserem kleinen Ort Bakkagerdi kümmern wir uns wieder um unsere Bilder. Gegen 22 Uhr fahren wir erneut zum Vogelfelsen und können viele Papageitaucher fotografieren. Leider ist das Licht durch die Bedeckung ziemlich düster.
http://archiv.freiraum-fotografie.de/mnunews/author/43-peterfischer.html?start=100#sigProIda52ddddaf3
Vom Parkplatz wandern wir ca. 60 Minuten stetig bergauf bis wir zu dem vierthöchsten Wasserfall Islands gelangen. Unterwegs machen wir unseren ersten Fotostopp beim Littlafoss (Kleiner Wasserfall).
http://archiv.freiraum-fotografie.de/mnunews/author/43-peterfischer.html?start=100#sigProIda2f1a55cc4
31.5.2016 - Neue USA Nationalpark Fotoreise in Vorbereitung
http://freiraum-fotografie.de/fotoreisen/usa-nationalparkssued.html
einsehen.
Leistung & Preis
Leistung und Preis
Unterkünfte:
- Las Vegas - Hotel Luxor - 3 Nächte (Treffpunkt)
- Grand Canyon - Hotel Canyon Plaza Resort - 3 Nächte
- Page - Quality Inn Lake Powell - 2 Nächte
- Monument Valley - Goulding's Lodge - 2 Nächte
- Moab - Moab Valley Inn - 4 Nächte
- Bryce Canyon - Ruby's Inn - 3 Nächte
- Springdale - Holiday Inn Express - 2 Nächte
Inklusive:
- Unterbringung im Einzelzimmer oder Doppelzimmer mit Du/WC
- 19 Übernachtungen, inkl. Frühstück
- Goulding's Lodge Jeep Tour
- America The Greatest National Park Entrittskarte
- Alle Fahrten zu den Fotolocation
- Workshopkosten inkl. Honorar für die Referenten
- intensive Betreuung des FREIRAUM-Referenten
Nicht enthalten:
- Eigene An- und Abreise nach/von Las Vegas. Es gibt eine Vielzahl von Flügen von Europa nach Las Vegas. Unser USA Reisepartner kann für Sie die Flüge buchen (Tickets können dann bis zur Ausstellung storniert werden).
- Transfer von/nach Las Vegas International Airport
- Mittag- und Abendessen
- Alle sonstigen Eintrittsgebühren
- persönliche Ausgaben und Trinkgelder
- ESTA Registrierung für Immigration (U$ 14,00)
- Reiserücktrittskosten-Versicherung: Wir vermitteln Ihnen gern RRV-, Auslandskranken- oder Gepäckversicherung in Zusammenhang mit unseren Reisen.
Teilnehmerzahl:
- max. 9 Teilnehmer, min. 7 Teilnehmer
Reisepreis pro Teilnehmer:
24.8.-12.9.2017 | 6.350,-- € - im DZ (EZ Zuschlag = 1.250,-- €) * 7.300,-- CHF - im DZ (EZ Zuschlag = 1.440,-- CHF) * |
Buchen |
* Frühbucherpreis bis 31.10.2016 - danach 6.700,-- €/7.700,-- CHF
Änderungen vorbehalten
Verlauf
Reiseverlauf
Wir setzten unsere Fahrt entlang des Virgin River fort bis wir am Nachmittag in der Spielermetropole Las Vegas zurückkehren.
Tag zur freien Verfügung. Bummeln Sie entlang des berühmten Las Vegas "Strip" und bestaunen die unglaublichen Hotelbauten. Lassen Sie den Abend mit einer der spektakulären Shows im Spielerparadies Las Vegas ausklingen.
Änderungen vorbehalten.
Übersicht
Reiseprogramm
Bei unserer Reise in den Süden des nordamerikanischen Kontinents erleben und fotografieren wir absolute landschaftliche Highlights dieser Erde. Hinzu kommt das Kontrast-Erlebnis in der Glizerwelt Las Vegas, der Metropole der Glücksspieler und Megashows.
Auf dieser fast dreiwöchigen Reise erfreuen täglich außergewöhnliche Naturschauspiele das Fotografenherz in höchsten Tönen. Die unterschiedlichen Landschaftsformen, Lichtreflexionen und Blickwinkel im Grand Canyon, Monument Valley, Archer Nationalpark und Bryce Canyon sind für sich allein ein einmaliges Erlebnis und in ihrer Gesamtheit ein Naturerlebnis der Extraklasse.
Wir haben die Reise zeitlich und logistisch so angelegt, dass wir als Fotografen Zeit und Muße finden, uns auf die besonderen visuellen Merkmale und landschaftlichen Details einzulassen. Zudem werden wir zur rechten Zeit am rechten Ort sein, um das Zusammenspiel von Licht und markanten Landschaftsformen auf unseren Sensoren einzufangen.
Beginn und Ende der Reise ist das bizarre Las Vegas. Diese Mega-Vergnügungs-Metropole hat auch für Fotografen ihren ganz besonderen Reiz. Hier bietet das Kunstlicht nach Sonnenuntergang dem Fotografen seine spezielle Herausforderung,- vor allem bei Langzeitbelichtungen. Reizvoll aber ist auch die Streetfotografie, die schnelle Reaktionen erfordert und je nach Lichtsituation auch die Qualität des Kamerasensors zeigt.
Diese Reise ist in ihrer Gesamtheit ein fotografisches Erlebnis neuer Dimension, die angefüllt ist mit unvergleichbaren Motiven und Eindrücken, die für immer in Erinnerung bleiben werden.
- Die Gambling-Metropole Las Vegas
- Crand Canyon NP
- Lake Powell
- Antelope NP
- Bizarre Felssäulen im Monument Valley
- Arches & Canyonlands NP
- Bryce Canyon
- Zion NP
Fotogalerie USA/Nationalparks Süden
Die Bilder zum Vergrössern bitte anklicken!http://archiv.freiraum-fotografie.de/mnunews/author/43-peterfischer.html?start=100#sigProIdb8768248a4
21.-28.5.2016 - Fotoreise Toscana
Abgesehen von einem kurzen Regenschauer am Montag Morgen dürfen wir die ganze Woche schönes Wetter mit Temperaturen über 20 Grad Celsius geniessen. Die Nächte sind mit 7 - 10 Grad eher kühl.
Diese Temperaturunterschiede lassen uns auf morgendlichen Nebel in den Tälern und über den Hügeln hoffen. Daher sind wir jeden Morgen um 5 Uhr unterwegs um die Zeit vor, während und nach dem Sonnenaufgang fotografisch festzuhalten. Doch der Nebel zeigt sich nur ganz zart oder gar nicht. Wir geniessen aber die in der Toscana einmaligen Lichtstimmungen.
An zwei Tagen unternehmen wir lange Tagesausflüge. Eine Fahrt führt uns nach Siena und die Crete. Hier können wir die bekannten weichen Hügel und sanften Lichter fotografieren. Auf einem weiteren Tagesausflug besuchen wir die gut erhaltenen Stadt Massa Maritima, das Bergdorf Sassetta und die alte Garnison-Stadt Bolgheri - im Herzen des besten Italienischen Weinanbaugebietes.
Die restlichen Tage verbringen wir in der Nähe unsers Standortes Mazzolla. Highlights sind San Gimignano, die Bergdörfer Querceto und Sassa und die Pinienwälder am Meer bei Cecina Marina. Einen Nachmittag verbringen wir in der alten Etrusker-Stadt Volterra.
In zwei Bildbesprechungen betrachten und analysieren wir die von den Teilnehmer gemachten Bilder. Eine Auswahl der besten Bilder werden am letzten Tag in einer Diashow gezeigt. Einige interessierte Einwohner Mazzolla's lassen sich das nicht entgehen und sie freuen sich über die tollen Bilder.
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Übersicht
Reiseprogramm
Wildlife, artenreiche Natur, Landschaften, Dörfer Märkte & Menschen
Costa Rica steht für "Reiche Küste". Und das Land in Lateinamerika hält tatsächlich einen großen Reichtum bereit. Vor allem in Form einer prächtigen Natur und Artenvielfalt, die als einmalig gilt. Über ein Viertel des Landes sind Nationalparks und geschützte Gebiete. In unterschiedlichen Klimazonen leben über 800 Vogelarten, ein Vielzahl von Säugetieren und an die 400 Reptilarten. Es gibt allein über 1000 unterschiedliche Orchideen und viele Schmetterlingen in verschiedenen Farben und Formen.
Die Bewohner Costa Ricas, die sich selbst „Ticos“ nennen haben ihre Wurzeln in Europa, Asien und Afrika. Sie gelten als aufgeschlossen und freundlich. Das Land gilt als stabil und eines der fortschrittlichsten Lateinamerikas. Die Armee wurde schon für über 50 Jahren abgeschafft zugunsten der Förderung von Bildungs- und Gesundheitsprogrammen. Im Gegensatz zu seinen von Unruhen betroffenen Nachbarn erklärte sich Costa Rica als „dauerhafte und aktive Neutralität und wird deshalb als Die „Schweiz Zentralamerikas“ bezeichnet.
Für Fotografen ist die Region zwischen Karibik und Pazifik eine reiche Fundgrube. Motive findet man in der großen Vielfalt an Pflanzen und Tieren und den unterschiedlichen Landschaftsformen. Wer die Tier- und Landschafts-Fotografie bevorzugt, wird auf dieser Reise besonders „beschenkt“.
Fotogalerie Costa Rica
Die Bilder zum Vergrössern bitte anklicken!
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Verlauf
Reiseverlauf
1. Tag / Flug nach San Jose
2. Tag / Ankunft in San José
Abholung & Transfer vom Flughafen in unser Hotel ... Wir können uns von der Reise erholen. Danach fotografische Citytour im Stadtzentrum der Hauptstadt San José: Mercado Central, Alte Post, Banco Nacional (Jugendstil), quirlige Fussgängerzone mit Skulpturen, Parque Morazan, Metallerne Schule von 1890, Kulturzentrum CENAC in der alten Schnapsfabrik, Casa Amarilla und Plaza de la Cultura am Nationaltheater.
Heute fahren wir auf einer Panoramastrasse auf der Cordillera Central und durch die Rinderstadt Tilaran zum 80qkm grossen Arenal-Stausee vorbei an Wind- und Wasserkraftanlagen und üppiger tropischer Vegetation zum aktiven Vulkan Arenal. Von der Staumauer haben wir einen einmaligen Blick auf die Lavafelder des Vulkan und wandern von hier aus ein Stück weit durch den Nationalpark am See entlang. Danach umrunden wir den Vulkan und kommen in unsere Unterkunf die wunderschön zwischen Vulkan und dem Ort La Fortuna gelegen ist, und sehr gute Bedingungen zum Birdwatching bietet.
12. Tag / Ananas- und Bananenplantagen - Sarapiqui – Guapiles – Siquirres – Reserva Pacuare
Pacuare: Heute besuchen wir das Lederschildkrötenprojekt im mehrmals ausgezeichneten privaten Pacuare Reserve (http://www.turtleprotection.org/ ). Das 1050 h große Reservat wurde vor über zwanzig Jahren von der britischen Organisation Endangered Wildlife Trust gekauft zum Schutz des Immerfeuchten Tropischen Regenwaldes. Das Reservat beherbergt aber auch den in Costa Rica wichtigsten Niststrand der vom Aussterben bedrohten Lederschildkröte. Hier erfahren wir mehr über diese Schildkrötenart und über die Naturschutzarbeit des Projekts. Optional: Nachts begeben wir uns auf die Suche nach nistenden Lederschildkrötenweibchen, um sie bei der Eiablage zu beobachten.
Der Tag steht Ihnen heute vor dem Rückflug zur freien Verfügung. Transfer zum Flughafen: Adios!