hdr news
Peter Fischer

Peter Fischer

Website URL: http://www.peter-fischer.eu

Sonntag, 09 April 2017 16:01

Heading

Galerie der Teilnehmer "Isle of Skye"

Donnerstag, 06 April 2017 23:57

01.-09.04.2017 - Isle of Skye

09.04.2017 - Rückkehr

Im Verlaufe des Tages reisen die Teilnehmer individuell nach Hause. Eine tolle Fotoreise in einer wunderbaren Landschaft geht zu Ende. Die bekannten Foto-Locations müssen aber teilweise in mittelschweren Wanderungen erarbeitet werden. Dafür wird man mit grandiosen Views belohnt. Die nächste Skye Fotoreise in 2018 ist schon online und buchbar.

08.04.2017 - Sligachan - Eilean Donan Castle - Glengcoe - Glasgow

map20170408

Der heutige Rückreisetag verspricht das beste Wetter der ganzen Woche !! Daher bietet sich die vor dem Hotel gelegene Sligachan Bridge nochmals als Sonnenaufgang Motiv an. Die ganz tollen Farben bleiben aber auch heute aus.

Die ursprüngliche geplante Rückreise mit der Armadale - Mallaig Fähre ändern wir und fahren erneut über die Skye Bridge aufs Festland. Wir wollen nochmals einen Stopp beim berühmten Eilean Donan Castle einlegen. Auf der Hinfahrt hatten wir in strömendem Regen kaum die Chance zu fotografieren.

Den Rest der Strecke schaffen wir mit mehreren Pausen und erreichen unser Hotel in Glasgow am späten Nachmittag. Hier besteht nochmals die Möglichkeit zur Bildbearbeitung. Nach dem Abendessen findet die zweite Bildbesprechung statt.

07.04.2017 - Allt Na Duinache - Elgol Bay

map20170407

Heute wollen wir den Süden der Insel erforschen. Unser erstes Ziel "Allt Na Duinache" - ein Flusstal mit vielen Wasserfällen mitten in über 900 Meter hohen Bergen. Bei unserer Ankunft regnet es, da wir die ca. einstündige Wanderung auf das Plateau nicht im Dauerregen machen wollen. Wir fahren weiter über die Halbinsel nach Elgol.

Bereits auf der Wasserscheide wechselt das Wetter und wir befinden uns plötzlich im Sonnenschein. Eine Herde von Hochlandrinder lässt uns stoppen und die tollen Tiere im Bilde festhalten.

Auch in Elgol und der Bucht scheint die Sonne. Die Ebbe hat wunderbare Felsen mit Strukturen und Formen freigelegt. Nach der Mittagspause fahren wir zurück und stoppen erneut bei "Allt Na Duinache". Nun ist auch hier sonnig und wir machen uns auf eine ca. 3 stündige Foto-Wanderung. Wie überall auf der Insel führen die Flüsse - gegenüber der Vorreise im Februar - deutlich weniger Wasser. Nach dem Abstieg fahren wir zurück ins Hotel.

06.04.2017 - The Old Man of Storr - Fairy Glen - The Quiraing

map20170406

Der "Old Man of Storr" bei Sonnenaufgang soll einer der fotografischen Höhepunkte werden. Der Blick über die Felspitzen auf die Küste mit farbigem Morgenhimmel ist ein Klassiker für Fotografen. Als wir um 04:30 Uhr unseren Bus beim Hotel besteigen sind weite Bereiche des Himmels frei und Sterne sind sichtbar. Die Hoffnung auf ein Erfolg wächst und wir fahren ca. 20 Minuten zum Old Man of Stor Parkplatz.

Doch hier ist nun alles neblig und Nieselregen lässt uns Mann und Ausrüstung wasserdicht einpacken. Troptzdem machen wir den mühsamen Aufstieg zu Fuss und erreichen nach 1.5 Stunden den Viewpoint über den Felsformationen. Das Wetter hat sich aber verschlechtert und wir sehen im Nebel nichts. Der starke Winde können die Wolken- und Nebeldecke nicht wegwehen. Der Regen bleibt ebenfallsl unvermidert stark.

Natürlich sind wir enttäuscht und brechen zum Abstieg auf. Den Parkplatz erreichen wir nach einer Stunde und fahren ins Hotel zurück, wo wir die nassen Kleider wechseln können. Nach einer Pause fahren wir zum Fairy Glen; dem Feen Tal. In der Zwischenzeit hat der Regen aufgehört. Es bleibt aber bedeckt und trüb.

Für das Fairy Glen bei Uig auf der Isle of Skye haben sich die Feen besondere Mühe gegeben. Kleine Tümpel mit Seegras schmiegen sich um geriffelte Kegel. Bäume greifen mit langen Finger ins Nichts. Kleine Bäche und Wasserfälle winden sich durch abgeschiedene Täler. Über allem hält die Castle Ewen Wache. Castle Ewen ist keine Burg sondern ein hoch aufragender Fels mitten im Tal. Doch er hat tatsächlich Ähnlichkeit mit einem Wachturm oder einer kleinen Festung. Mutige können ihn sogar über einen kleinen Pfad erklimmen, er bietet oben genug Platz um sich sicher aufzuhalten – sich vielleicht sogar die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Falls es die Wetterfee gut mit einem meint. Das Fairy Glen ist einer der wunderschönsten Ort auf der Isle of Skye.

Nach der Mittagspause fahren wir zum nördlich von Uig gelegenen Gebiet "The Quiraing". Der Parkplatz ist gut gefüllt und viele Wanderer nutzen die vielen Wanderwege in der Gegend.

Der Quiraing (schottisch-gälisch Cuith-Raing) ist eine durch geomorphologische Prozesse, vor allem Erdrutsche, entstandene geologische Formation auf der zu den Inneren Hebriden gehörenden schottischen Insel Skye. Sie liegt auf der Halbinsel Trotternish, etwa 20 Kilometer nördlich der Inselhauptstadt Portree, und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Insel. Der Name Quiraing kommt aus dem Altnordischen Kvi Rand und bedeutet Gerundete Falte.

Einige der Felsformationen des Quiraing sind für ihre bizarren Formen bekannt und haben entsprechende Namen erhalten. Besonders bekannt sind The Needle; eine rund 37 Meter hohe Felsnadel und The Prison, eine massive, einem mittelalterlichen Festungsbauwerk ähnelnde Formation. The Table ist ein nicht ganz abgerutschter Felsblock, dessen weitgehend ebene und mit Gras bewachsene Oberfläche etwa die Größe eines Fußballfelds hat. Sie ist nur schwer zugänglich, angeblich brachten Bewohner der nahen Ortschaften daher im Mittelalter ihre Herden zum Schutz vor plündernden Wikingern dort in Sicherheit.

Vor dem Abendessen machen wir unsere erste Bildbesprechung im Hotel.

05.04.2017 - Fairy Pools - Tallisker Distlillery - Tallisker Bay - Neist Point Lighthouse

map20170405

Auch heute heisst es früh aufstehen. Zur blauen Stunde sind wir schon an den berühmten Fairy Pools und wandern entlang des mit Wasserfällen und Stromschnellen gespickten Flusslaufes. Die mitgebrachten Stiefel und Anglerhosen kommen nun erstmals richtig zum Einsatz. Die Fairy Pools sind die beliebteste Touristenattraktion Grossbrittaniens. WProdukir sind jedoch lange alleine in diesem zauberhaften Gelände und können die Wasserspiele bei Langzeitbelichtung fotografieren. Zum Frühstück kehren wir ins Hotel zurück.

Danach fahren wir nach Carbost und besuchen die berühmte Tallisker Whiskey Distillery, wo wir auch verschiedene Produkte probieren können. Unweit von Carbost befindet sich die Tallisker Bay, wo wir zum ersten Mal in dieser Woche von strahlendem Sonnenschein überrascht werden. Auch hier werden die Steine und Felsen mit dem Wellen des Meeres bei Langzeitbelichtung eingefangen.

Zum Sonnenuntergang fahren wir zum westlichsten Punkt unserr Skye Fotoreise - Neist Point Lighthouse. Wunderschönes Abendlicht taucht den Felsen in warmes, oranges Licht. Kurz vor dem Sonnenuntergang ziehen Wolken auf, die die Sonne langsam verdecken und auch einen farbigen Himmel verhindern.

04.04.2017 - Sligachan Bridge/Waterfalls - Portree - Mealtfalls

map20170404

Direkt vor unserem Hotel befindet sich die berühmte Sligachan Bridge vor dem markanten Cullin Bergmassiv. Natürlich fällt die Sligachan Bridge an der Hauptstraße nach Portree als erstes ins Auge. Die Steinbrücke mit drei Bögen über den Sligachan River gibt mit den schroffen Bergen im Hintergrund ein ganz hervorragendes Foto-Motiv ab. Sie ist um ca. 1820 entstanden. Bereits zur Blauen Stunde sind wir an der Brücke und fotografieren den Sonnenaufgang mit den leicht farbigen Wolken.

Nach dem Frühstück besuchen wir die ebenfalls beim Hotel gelegenen Sligachan Wasserfälle. Der Wasserstand des Flusses ist deutlich geringer als bei meiner Vorreise vor 5 Wochen. Dennoch sind die Stromschnellen und kleinen Wasserfälle beeindruckend.

Danach fahren wir in den Hauptort der Insel Skye - Portree. Diese gemütliche, historische Stadt mit Ihren farbigen Häusern und dem Hafen bietet so manches Fotomotiv.

Unser letzter Fotostopp für heute ist der nördlich von Portree gelegene Wasserfall "Mealtwaterfall", der über die schroffe Küste des Kilt Rocks direkt ins Meer stürzt.

03.04.2017 - Ballachulish - Isle of Skye

Nach einem Sonnenaufgang mit farbigen Wolken über dem Fjord machen wir uns bei leichtem Regen auf den Weg in Richtung Isle of Skye.

map20170403

Der erste Foto-Stopp machen wir in Fort William. Wir besuchen die "Neptune"s Staircases und das an der Küste gelegene Schiffs-Wrack.

Neptune’s Staircase (Neptuns Treppenaufgang) ist die volkstümliche Bezeichnung einer Schleusenanlage im Kaledonischen Kanal in Schottland. Sie besteht aus acht Schleusensegmenten hintereinander (Koppelschleuse) und ist die längste Schleusentreppe Großbritanniens. Der gesamte Hub in den acht Schleusen beträgt nur 64 Fuß (ca. 20 Meter), da die Schleusentore bei der Anlage des Kanals im 19. Jahrhundert noch per Hand bewegt werden mussten, heute sind die Tore hydraulisch angetrieben und man würde mit einer Vierer-Koppelschleuse auskommen. Ein Schiff benötigt etwa 90 Minuten um die acht Schleusenkammern des Neptune’s Staircase zu passieren. Die Schleuse gehört zu den größten des Vereinigten Königreichs und wird von British Waterways kontrolliert.

Durch tiefe, gewundene Täler im Schottischen Highland und entlang verschiedener Lochs (Seen) erreichen wir die Westküste und machen einen Stopp am berühmten "Eilean Donan Castle". Der starke Regen beeinträchtigt unsere fotografischen Möglichkeiten.

Eilean Donan Castle (schottisch-gälisch: Eilean Donnain) ist eine Niederungsburg in der Nähe von Dornie, einem kleinen Dorf in Schottland. Der Name selbst bedeutet „Donans Insel“ und weist auf den Hl. Donnán von Eigg[1] hin, einen keltischen Märtyrer aus dem 6. Jahrhundert. Eilean Donan Castle befindet sich am Loch Duich in den westlichen schottischen Highlands. Die Burg liegt auf einer kleinen Landzunge, die bei Flut zu einer winzigen Insel wird. Sie ist dann nur durch eine steinerne Fußgängerbrücke zu erreichen. Die Burg ist der Stammsitz des schottischen Clans der Macrae. Mit dem Bau der Burg wurde etwa um 1220 während der Regierungszeit von Alexander II. als Verteidigung gegen wikingische Überfälle begonnen, aus dieser Zeit stammten die (heute nicht mehr erhaltenen) Burgmauer und der Wohnturm. Widersprüchliche Dokumente aus dieser Zeit geben den Earl of Ross sowie die Clans Mackenzies of Kintail, Macrae und Maclennan als Burgherren an; belegt ist ab 1266 der Clan Mackenzies of Kintail. Im Winter 1307 / 08 diente Eilean Donan Castle Robert the Bruce als Fluchtburg, als er sich im Ersten Schottischen Unabhängigkeitskrieg auf der Flucht vor den Engländern befand. Die Unterstützung, die er dabei durch den Clan Mackenzies of Kintail erhielt, war jedoch eher gering. Ab dem frühen 14. Jahrhundert siedelt der Clan Macrae in der Gegend um Eilean Donan Castle.

Kurz hinter Dornie überqueren wir die Meeresbucht über die hohe Skye-Bridge. Die Insel Skye begrüsst uns mit einer Sturmwarnung, starken Regengüssen und Windböen in Orkan-Stärke. Gegen Mitte Nachmittag erreichen wir unser gemütliches Hotel in Sligachan.

01.-02..04.2017 - Glasgow - Glencoe

Im Verlaufe des Samstag treffen die Teilnehmer in unserem Hotel in der Nähe des Glasgow Airports ein. Bei unserem ersten gemeinsamen Abendessen haben wir die Möglichkeit uns kennenulernen.

Am Sonntag Morgen treffen wir uns in einem Meeting-Raum des Hotels zu einer Vorstellungsrunde und einer Präsentation über den Ablauf und die Planung dieser Fotoreise Isle of Skye. Danach laden wir unser Gepäck in den 14-Plätzer Kleinbus und fahren los. Unser Ziel ist Glencoe in den Schottischen Highlands.

map20170402

Nach der Mittagspause erreichen wir unseren ersten Fotostopp - das weisse Black Rcok Cottage vor dem Berg "Buachaille Etive Mòr". Von hier ist es nicht weit zu den Coupall Wasserfällen am Eingang zum Glen Etive Tal. Wir machen die ersten fotografischen Übungen mit Stativ, Graufilter und Langzeitbelichtung.

Am späten Nachmittag checken wir im Hotel in Ballachulish ein und fahren nach dem Abendessen zum Sonnenuntergang beim Castle Stalker. Aufziehende Wolken verhindern eine farbenfrohe Lichtstimmung. Doch die Wolkenformationen erzeugen trotzdem interessante Fotomotive.

 

Die  Firmware-Updates für Fuji X-T2 und Fuji X-Pro2 stehen jetzt zum Download bereit!

Die Verbesserungen im Überblick

Firmware-Updates X-T2 (Version 2.00) und X-Pro2 (Version 3.00):

  • RAW-Aufnahme bei Belichtungsreihen und Filtern
    Das Update ermöglicht nicht nur die Aufnahme im RAW-Format bei AE Belichtungsreihen, sondern auch bei anderen Belichtungsreihen (ISO, Dynamikumfang, Weißabgleich, Filmsimulation) und im „Erweiterte Filter-Modus“.
  • Erweiterung auf ISO 125 und 160
    Durch das Update werden die ISO Einstellungen um die Werte ISO 125 und ISO 160 erweitert.
  • Programmierbare Langzeitbelichtung bis zu 15 Minuten
    Langzeitbelichtungen im T-Modus sind derzeit bis zu 30 Sekunden möglich. Durch das Update wird dies auf bis zu 15 Minuten erweitert.
  • An/Aus in 1/3 Stufen bei Verschlusszeiten-Einstellung (nur X-T2 – in X-Pro2 vorhanden)
    Durch das Update kann die Verschlusszeiten-Einstellung in 1/3 Stufen über das hintere Wahlrad deaktiviert werden, um unabsichtliche Einstellungen zu verhindern.
  • Komplette ISO-Einstellungen über Wahlrad (nur X-T2)
    Die kompletten ISO-Werte (inkl. erweiterte ISO-Einstellungen) können über ein Wahlrad eingestellt werden.
  • „AUTO“ Einstellung für minimale Verschlusszeit in „ISO AUTO Einstellung“
    Durch das Update kann die minimale Verschlusszeit in der „ISO AUTO Einstellung“ nun auch auf „AUTO“ gestellt werden.
  • Schnellerer „Gesichtserkennungs-Autofokus“
    Die Gesichtserkennung wird durch die Verwendung des Phasen-Autofokus beschleunigt.
  • Verbesserte Fokuspunkt-Erfassung im AF-C Modus
    Durch das Update wird die Fokuspunkt-Erfassung im AF-C Modus verbessert. Dies ermöglicht ein einfacheres Verfolgen von Objekten.
  • Kleinere Fokusfeldgröße für Einzelpunkt-Autofokus hinzugefügt
    Eine kleinere Fokusfeldgröße im Einzelpunkt-Autofokus wird hinzugefügt, so dass insgesamt sechs Größen verfügbar sind. Die neue, kleinste Größe ermöglicht punktgenaues Fokussieren.
  • Autofokus-Punktanzeige (nur X-Pro2 – in X-T2 vorhanden)
    Durch das Update können Autofokus-Punkte konstant im Zonen-Autofokus und Wide/Tracking-Autofokus angezeigt werden.
  • „AF-C Benutzerdefinierte Einstellungen“ (nur X-Pro2 – in X-T2 vorhanden)
    Durch das Update werden „AF-C Benutzerdefinierte Einstellungen“ im Tracking AF- C verfügbar. Fünf Voreinstellungen können ausgewählt werden.
  • AF-Punkt und AF-Modus im Hochformat oder Querformat auswählbar (nur X-T2)
    AF-Punkt und AF-Modus können getrennt für Aufnahmen im Hochformat oder Querformat ausgewählt werden.
  • Veränderung des Fokuspunktes in Kombination mit der Fokuslupe
    Die Position des Fokuspunktes kann auch in Kombination mit der Fokuslupe verändert werden.
  • Aktivierung des Augensensors bei der Video-Aufnahme (nur X-T2)
    Der Augensensor funktioniert nun auch während der Video-Aufnahme.
  • Veränderung der ISO-Empfindlichkeit während der Video-Aufnahme (nur X- T2)
    Der ISO-Wert kann während der Video-Aufnahme verändert werden.
  • Re-Autofokus im Video-Modus
    Re-Autofokus ist wahlweise über den Auslöser oder die FN-Taste („AF-ON Funktion“) möglich.
  • Histogram Anzeige im Video-Modus (nur X-T2)
    Durch das Update ist die Histogram-Anzeige auch im Video-Modus möglich.
  • Optimierung der Eingangsempfindlichkeit des Mikrofonanschlusses (nur X- T2)
    Die Standard-Eingangsempfindlichkeit des Mikrofonanschlusses wird optimiert, so dass das Übersteuern minimiert wird.
  • Neuer Augensensor-Modus „Augensensor + Wiedergabe LCD“
    Der neue Augensensor-Modus „Augensensor + Wiedergabe LCD“ ermöglicht es, die Aufnahme durch den Sucher zu machen und das Bild auf dem LCD zu kontrollieren (wie bei einer DSLR).
  • Verbesserte Wiederholungsrate im elektronischen Sucher (nur X-Pro2 – in X-T2 vorhanden)
    Durch das Update wird beim elektronischen Sucher die Wiederholungsrate im AF-C Modus verbessert und die Verzögerung minimiert.
  • Augensensor-Umschaltung funktioniert nun auch beim Fokussieren (nur X- T2)
    Der Augensensor schaltet nun auch bei halb gedrücktem Auslöser um.
  • Grafische Benutzeroberfläche für Hochformat angepasst (nur X-T2)
    Wird die Kamera für Hochformat-Aufnahmen genutzt, passt sich die grafische Benutzeroberfläche automatisch an.
  • Benennung benutzerdefinierte Einstellungen
    Durch das Update kann den benutzerdefinierten Einstellungen C1 bis C7 ein spezifischer Name zugewiesen werden.
  • Urheberrecht Information für die EXIF-Daten
    Der Name des Fotografen und die Urheberrechte können eingetragen werden, so dass die Kamera automatisch diese Informationen den EXIF-Daten der Bilder hinzufügt.
  • Sprachnotiz-Funktion
    Durch das Update ist es möglich, 30-sekündige Sprachnotizen im Wiedergabemodus aufzunehmen.
  • Erweiterte Belichtungsreihe
    Eine erweiterte Belichtungsreihe von derzeit 3 Aufnahmen +/-2EV auf bis zu 9 Aufnahmen +/-3EV ist durch das Update möglich.
  • Aufnahme ohne Speicherkarte (An/Aus)
    Durch das Update ist es möglich den Modus „Aufnahme ohne Speicherkarte“ an- oder auszuschalten.

Firmware-Updates X-T2 (Version 2.10) und X-Pro2 (Version 3.10) – Verfügbar Ende Mai 2017:

  • PC Tethered Shooting per Wi-Fi (nur X-T2)
    Durch das Update wird PC Tethered Shooting per Wi-Fi möglich.
  • Direkte Einstellung von „AF Modus“ und „AF Feldgröße“ per Wahlrad (nur X-T2)
    Die direkte Einstellung von „AF Modus“ und „AF Feldgröße“ per Wahlrad wird durch das Update möglich sein.
  • Erweiterte „Blende AF“- und „Blende AE“-Einstellung (nur X-T2)
    Durch das Update sind erweiterte Einstellungen für AF-S und AF-C in „Blende AF“ und für AF-S/MF und AF-C in „Blende AE“ möglich.
  • Einstellung der Helligkeit bei elektronischem Sucher erweitert
    Die Helligkeits-Einstellung des elektronischen Suchers wurde um die Werte „-6“ und „-7“ erweitert, so dass in sehr dunklen Aufnahmesituationen die Helligkeit des elektronischen Suchers nicht störend wirkt.
  • Umschaltung von Haupt- und Nebendisplay im „Dual Display Modus“ (nur X-T2)
    Man kann nun zwischen dem Haupt- und dem Nebendisplay im „Dual Display Modus“ umschalten.
  • FN Tasten-Programmierung über Wahlrad
    Eine spezifische Funktion kann aktiviert werden, wenn das hintere Wahlrad gedrückt wird.
Donnerstag, 23 März 2017 15:33

Leistung & Preis

Leistung und Preis

Unterkünfte:
  • Oraison - Hotel Restaurant La Grande Bastide - ***
Treffpunkt:
  • Flughafen Marseille für Anreisende im Flugzeug um 13 Uhr.
  • mit Auto direkt im Hotel

Inklusive:

  • Unterbringung im Einzelzimmer oder Doppelzimmer mit DU/WC
  • Frühstück
  • Workshopkosten inkl. Honorar für die Referenten
  • Transport zu den Sehenswürdigkeiten
  • Intensive Betreuung durch Fabio Antenore und Werner Woska

Nicht enthalten:

  • Anreise und Abreise. Es werden von vielen deutschen/schweizerischen Flughäfen sehr preiswerte Flüge angeboten. Je früher gebucht wird desto niedriger sind in der Regel die Preise.
  • Mittag- und Abendessen
  • Getränke und persönliche Ausgaben
  • Eintritte in Museen und Sehenswürdigkeiten
  • Reiserücktrittskosten-Versicherung: Wir vermitteln Ihnen gern RRV-, Auslandskranken- oder Gepäckversicherung in Zusammenhang mit unseren Reisen.

Foto-Referenten:

  • Fabio Antenore
  • Werner Woska

Teilnehmerzahl:

  • max. 6 Teilnehmer

Reisepreis pro Teilnehmer:

1.-6.7.2017 2.250,-- € im DZ (EZ Zuschlag = 150,-- €)
2.565,-- CHF im DZ (EZ Zuschlag = 170,-- CHF)
Anfrage


Änderungen vorbehalten

 

Donnerstag, 23 März 2017 15:33

Verlauf

Reiseverlauf

1.Tag / Anreise
Die Anreise erfolgt individuell per Flugzeug oder Auto. Es gibt günstige Flüge von mehreren deutschen und Schweizer Flughäfen nach Marseilles. Wir treffen uns am Flughafen in Marseilles. Von dort Transfer nach Valensole. Bei der Buchung eines Fluges beraten wir Sie gern.

Nach der Ankunft treffen wir uns zu einer ersten kurzen Einweisung und zum Kennenlernen. Nach dem Abendessen verbringen wir den ersten Sonnenuntergang bei den Lavendelfeldern.

2.Tag / Valensole
Um 10:00 erklären wir bei einem Workshop die Besonderheiten der Fotografie, mit der wir uns auf dieser Reise beschäftigen. Danach erkunden wir bei Tageslicht die Felder für die ideale Plätze zum Sonnenuntergang. Nachdem wir den Sonnenuntergang fotografiert haben, gönnen wir uns Ruhe. Gegen 02:30 Uhr - nach dem Monduntergang -  fotografieren wir erstmals die Milchstrasse.

3.Tag / Valensole
Da wir in der Nacht ziemlich lange unterwegs waren, beginnt heute das Program erst um 12:00 Uhr mit dem Mittagessen. Danach bewerten und bearbeiten wir die ersten Bilder der vergangenen Nacht, damit wir für die künftige Nacht vorbereitet sind. Nach dem Abendessen fotografieren wir den Sonnenuntergang bei den Feldern. Nachdem der Mond heute um 03:00 Uhr untergegangen ist, versuchen wir erneut ist die Milchstrasse in ihren ganzen Pracht fotografisch optimal in Szene zu setzen.

4.Tag / Schlucht Verdon
Heute starten wir um 11:00 Uhr zum ersten Ausflug. Wir besuchen die Schlucht Verdon und werden in diesem Gebiet bis zum Sonnnenuntergang bleiben.

5.Tag / Valensole - Kloster Sénanque
Heute stehen wir bereits um 04:00 Uhr auf, damit wir pünktlich zum Sonnenaufgang um 05:30 Uhr bei den Lavendelfeldern sind. Danach ist Zeit zur Erholung oder für individuelle Schulung in Bearbeitungs- oder Fotografie-Techniken. Um 14:00 starten wir zu unserem zweiten Ausflug. Diesmal geht es zum etwas weiter entfernten Kloster Sénanque.

6.Tag / Abreise
Wer will, kann am letzten Tag nochmals früh aufstehen, um vor der Abreise nochmals einen Sonnenaufgang bei den Lavendelfelder zu verbringen. Danach treten wir die Heimreise an.

Änderungen vorbehalten.

 

Donnerstag, 23 März 2017 15:33

Übersicht

Reiseprogramm

FF FRA ValensoleIm Mittelpunkt dieser Reise steht ein sehr spezielles Fotomotiv: die Milchstraße. Dieses Himmelsphänomen richtig abzulichten, bedarf einer guten Logistik und  spezieller fotografischer Kenntnisse, die auf dieser Fotoreise vermittelt werden. Wie bei der Polarlicht-Fotografie im winterlichen Norden gilt es, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, da die Milchstraße nur zu genau voraus berechneten Zeiten in ihrer ganzen Pracht sichtbar ist.

Angereichert wird das nächtliche Schauspiel durch Lavendelfelder, die zur Zeit unserer Reise in der Provence in voller Blüte stehen. Sie verbinden die wunderbare irdische Komponente mit dem faszinierenden Lichterspiel am Firmament. Wer bereit ist, auch zu nächtlicher Stunde diese interessante Erscheinung mit der Kamera fest zu halten, kann sich mit außergewöhnlichen Bildern belohnen.

Das Gebiet um Valensole in der Französischen Provence ist bekannt für die unzähligen Lavendelfelder. Im Juli stehen die meisten Felder in voller Blüte und bieten unglaubliche Fotomotive.

Wir werden in einem Hotel im nahegelegenen Oraison wohnen, von wo wir jeweils schnell eines der vielen Lavendelfelder erreichen.

Von einem kleinen, flachen Plateau können wir nachts Bilder der Milchstrasse hinter den Lavendelfelder machen. Die berühmte Schlucht Verdon, das Kloster Sénanque und einige Lavendelfelder sind nur wenige Autostunden entfernt. Auch dort finden wir eine Reihe an ausgezeichneten Motiven.

Wir arbeiten bei dieser Reise mit Fabio Antenore (www.fabioantenore.ch) zusammen, der sich auf diese Art der Fotografie spezialisiert. Er leitet diese Reise zusammen mit Werner Woska.


Fotogalerie Provence/Valensole

Die Bilder zum Vergrössern bitte anklicken!

Änderungen vorbehalten

Donnerstag, 23 März 2017 15:33

Heading Provence

Fotolia 39001876 XS

Fotoreise Provence/Valensole

1.-6.7.2017  red   pdf

Mittwoch, 22 März 2017 05:15

2017

Juni 2017

bdm2017junFotograf(in): Melita Kahl - Fotoreise: Färöer

Mai 2017

bdm2017maiFotograf(in): Günter Heinen - Fotoreise: Toscana

April 2017

bdm2017aprFotograf(in): Rudi Schmotz - Fotoreise: Costa Rica

März 2017

bdm2017marFotograf(in): Renée Fiedler - Fotoreise: Vietnam

Februar 2017

bdm2017febFotograf(in): Bernd Lange - Fotoreise: Lofoten Winter

Januar 2017

bdm2017jan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotograf(in): Brigitte Reitz-Schäuble - Fotoreise: Venedig

Seite 2 von 152

© 2007-2016 Copyright - Freiraum Fotografie GmbH & Co KG - Freiraum Fotografie Schweiz GmbH - Fotoreisen & Fotoworkshops