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Dienstag, 24 Januar 2017 07:30

Verlauf

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Reiseverlauf

Eigene Anreise nach Yangon (Myanmar).

1. Tag - Ankunft in Yangon – Besuch der Shwedagon Pagode
Bei der Ankunft in Yangon werden wir bereits von der Reiseleitung erwartet.

Wir beginnen heute mit einem entspannten Anfangsprogramm. Wir werden zum Bahnhof von Yangon gebracht und unternehmen eine kurze Fahrt mit einem typischen einheimischen Zug, welcher einmal um Yangon herum fährt. Der Zug fährt aufgrund seines Alters extrem langsam, gibt uns aber die Gelegenheit das Alltagsleben der Einheimischen hautnah zu erleben. Am Insein Market steigen wir aus und erkunden die vielfältigen Marktstände oder feilschen mit den freundlichen Verkäufern um Preise.

Am späten Nachmittag ziehen wir wieder los. Als ersten Höhepunkt der Tour werden wir Myanmars prachtvollstes Monument – die Shwedagon Pagode – besuchen. Der heiligste Sakralbau des Landes wird Sie mit seinem 90 Meter hohen und mit Goldblättern bedeckten Hauptstupa begeistern. Vor dieser einmalig schönen Kulisse genießen wir den Sonnenuntergang eines erlebnisreichen Tages in Myanmar.

2. Tag - Yangon mal anders – Little India & Chinatown  
Gemeinsam erkunden wir  die interessanten Stadtteile Chinatown sowie Little India und erfahren viel über die spirituelle Vielfalt der Stadt. Auch wenn die meisten Burmesen buddhistisch sind, so gibt es durch die vielen Zuwanderer einen sehr interessanten Mix verschiedener Religionen. Wir spazieren durch die verwinkelten Straßen und Gassen der Innenstadt. Wir besuchen einen chinesischen und einen hinduistischen Tempel, eine Moschee, eine Kirche und eine Synagoge. Wir erleben das bunte Treiben auf den Frischemärkten, wo auch Nudelsuppen, Tees und viele weitere asiatische Delikatessen angeboten werden.

Weiter geht es zur Sule Pagode. Die Sule Pagode liegt mitten auf einer Kreuzung, umgeben von mehrspurigen Straßen. Die Pagode zeichnet sich durch ihre achteckige Bauweise aus, welche sich vom Boden bis hin zur fast 50 Meter hohen Spitze zieht. In der Pagode sind unter anderem auch Geschäfte, wie ein Blumenladen und ein Astrologe untergebracht. In den Nischen um die große Pagode stehen sieben kleine Altäre auf denen kleine Figuren sitzen. Jeder von diesen Altären steht für einen Wochentag an dem ein Gläubiger geboren ist.

Unterwegs können wir immer wieder die alten Bauten aus der britischen Kolonialzeit bewundern. Wir besuchen den Bogyoke Markt, der früher Scott’s Market hieß. Er bietet eine große Auswahl an burmesischem Kunsthandwerk. Anschließend besichtigen wir die Kyaukhtatgyi Pagode mit ihrem beeindruckenden 70 m großen, liegenden Buddha. Von einer Terrasse über dem Royal Lake Garden bietet sich ein schöner Blick auf die Karaweik Hall und die königliche Barke.

3. Tag - Yangon – Transfer zum Flughafen – Flug nach Heho – Inle See 
Am heutigen Morgen erfolgt die Fahrt  zum Flughafen der Stadt. Von hier aus fliegen wir nach Heho, dem Ausgangspunkt für Ihre Reise zum Inle See.  Von Heho führt uns eine angenehme Fahrt durch das Shan Hochplateau bis nach Nyaung Shwe. Hier steigen wir auf Boote mit Außenbordmotoren um und fahren über den auf 900m ü.M. liegenden Süßwassersee. Während der Anreise werden Ihnen bereits die Einheimischen vom Volk der Intha entgegenkommen.

„Die Menschen vom See“ bewohnen die Region seit Jahrhunderten und haben ihre Wohn- und Lebensweise auf den See ausgerichtet. 70.000 Menschen leben auf Stelzenhäusern und bepflanzen schwimmende Beete, die sie nach Belieben verschieben und transportieren können. Besonders auffallend sind die einzigartigen Fischernetze und die sehr spezielle Art des Ruderns, denn die Inthas nutzen die „Einbein-Rudertechnik“, um mit ihren Booten voran zu kommen. Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Inle See. Übernachtung am Inle See.

4. Tag -  Inle Lake – Ausflug nach Sagar & Thakong
Heute fahren wir nach Sagar und Thakong – einer Welt abseits von den nun modernen, stark besiedelten Städten Myanmars. Sagar und Thakong sind ein selten besuchtes Gebiet am südlichen Ende des Inle Lakes. Dieses Gebiet ist übersät mit vielen kleinen Dörfern ethnischer Minderheiten und der anderem des Pha Oh-Stamms. Die Pa-Oh Frauen fallen besonders durch ihre hellroten und orangen Kopfbedeckungen auf, welche ihnen den Spitznamen „Drachen-Menschen“ eingebracht hat. Beim Besuch des Dorfes Kyankhan können wir den Bewohnern über die Schultern schauen während diese Kleidung aus Lotus weben.

In der Nähe von Sagar liegt ein verträumter Wald mit kleinen Stupas, die Sie besichtigen können. Später am Tag werden wir mit dem Boot zurück zum Hotel gefahren.

5. Tag - Morgenmarkt und Bootsfahrt nach In Dein
Heute beginnt das Tagesprogramm mit dem Besuch des Morgenmarktes, um die Einwohner und die Besucher der umliegenden Bergstämme beim Handeln zu beobachten. Der Ort des Marktes wechselt im 5-Tage-Rhythmus des Mond-Kalenders, sodass fast jeden Tag in einem anderen Dorf eingekauft werden kann.

Nach dem Besuch des Morgenmarktes reisen wir per Boot entlang eines Kanals nach In Dein. Hier werden wir das kleine Dorf zu Fuß erkunden, eine Schule besuchen und durch das wunderschöne Gebiet von Alaung Sitthou laufen. Entlang des Weges hinauf zum Berggipfel befinden sich viele kleine Pagoden, die im Laufe der Jahre märchenhaft von der Vegetation eingehüllt wurden.

Auf dem höchsten Punkt angekommen, haben wir einen wundervollen Blick auf den Inle See und die malerische Umgebung. Unser Bootsführer fährt uns zurück zu unserem Hotel. Hier entspannen wir uns werfen einen Blick auf das Treiben am Ufer des Sees.

6. Tag - Flug nach Mandalay – Besichtigung von Mandalay
Heute werden wir nach dem Frühstück zum Flughafen von Heho zurückgefahren und fliegen von hier aus nach Mandalay. In Mandalay angekommen werden wir bereits von unserer örtlichen Reiseleitung und dem Fahrer erwartet.
 
Es erfolgt eine Fahrt nach Paleik, etwa 25 Kilometer von Mandalay entfernt. Nach ca. 45 Minuten Fahrt erreichen wir die Stadt, die für Ihren Schlangen-Tempel bekannt ist. Der Tempel beherbergt eine Buddha-Statue die von Schlangen umringt wird und die Einheimischen glauben, dass dieses Bildnis Glück bringt und die Schlangen Buddha beschützen. Jeden Tag gegen 11 Uhr werden die im Tempel lebenden Pythons eingesammelt und einer rituellen Waschung unterzogen. Auch das Buddha-Bildnis wird dabei gewaschen.

Nach dem Ritual erkunden wir die Stadt mit Ihren Tempeln im Ava-Stil und werden anschließend nach Mandalay zurückgefahren. Auf der Rückfahrt besuchen wir einige lokale Dörfer und tauchen in das Alltagsleben rund um Mandalay ein.

Nach einer kurzen Ruhepause in Ihrem Hotel besichtigen wir die ehemalige Hauptstadt Myanmars. Mandalay war die letzte Hauptstadt des Landes, bevor die Briten endgültig die Herrschaft über die Region übernahmen und so hat die Stadt bis heute noch immer große kulturelle und geschichtliche Bedeutung. Die buddhistischen Klöster in und um Mandalay gehören zu den wichtigsten des Landes. Über die Hälfte aller Mönche in Myanmar leben hier.

Wir besuchen verschiedene Handwerksviertel, in denen u.a. Goldblatthersteller, Bronzegießer und Steinmetze wohnen und arbeiten.

Auch der Besuch der Kuthodaw Pagode steht auf Ihrem Programm. Hier befinden sich 729 Marmortafeln, in die die Lehre Buddhas gemeißelt ist. Man nennt es auch “das größte Buch der Welt”.

Zum Abschluss dieser sehr interessanten Tagestour besichtigen Sie das Shwenandaw Kloster. Die Anlage ist das einzige Gebäude des ehemaligen Königspalastes aus dem 19. Jahrhundert, das dem großen Feuer 1945 entging, weil es 1880 außerhalb der Palastmauern aufgebaut wurde. Das Kloster aus Teakholz ist für seine exzellenten Holzschnitzereien bekannt.

7. Tag - Mandalay – Sagaing – Inwa (Ava) – Amarapura
Am sehr frühen Morgen, gegen 4 Uhr, werden wir in unserem Hotel abgeholt. Wir fahren zur Mahamuni Pagode, Mandalays wichtigster religiöser Stätte.

Jeden Morgen versammeln sich hier die Mönche der Pagode um das Gesicht des Haupt-Buddhas mit parfümiertem Wasser zu reinigen und die Zähne der Buddha-Statue mit einer weichen Zahnbürste zu putzen.  Nach der Zeremonie geht es weiter in ein Dorf, in welchem wir den täglichen Almosengang der Mönche beobachten können. In ihren roten Roben laufen die Mönche hintereinander durch die Straßen um mit ihren Spendentöpfen kleine Mahlzeiten von der lokalen Bevölkerung zu sammeln.

Im Anschluss werden wir zum Morgenmarkt im Zentrum Mandalays gebracht. Der Markt erstreckt sich über sieben Straßenblöcke und ist gerade in den frühen Morgenstunden sehr geschäftig. Verkäufer aus Myanmar und der nahen Umgebung bieten hier ihre verschiedenen Waren, wie Blumen, Töpferwaren, Kleidungsstücke aber auch Fleisch und andere Dinge an.

Anschließend geht es zurück in Ihr Hotel, wo Sie bei einem gemütlichen Frühstück die Eindrücke des Morgens verarbeiten können. Nach dem Frühstück  unternehmen wir einen Ausflug in den Süden Mandalays, zu den ehemaligen Hauptstädten Burmas aus dem 14. bis 18. Jahrhundert.  Wir überqueren den Ayeyarwaddy, um nach Sagaing zu gelangen. Die Stadt ist wegen ihrer weißbemalten Tempel und Klöster bekannt. Sagaing wird heute auch als religiöses und spirituelles Zentrum Myanmars gesehen und ist Heimat von mehr als 3000 Mönchen.

Auf dem Besichtigungsprogramm stehen die Swan Oo Pon Nya Shin Pagode und die U Min Thone Sae Pagode. Hier besuchen wir auch den lokalen Markt von Sagaing, der unter anderem eine große Auswahl verschiedener Töpfer- und Silberwaren bietet. Ein zusätzlicher Stopp in einem kleinen Töpferdorf verrät Ihnen mehr über die Herstellung der typischen Wassergefäße, die man in ganz Myanmar sieht.

Mit der Fähre fahren wir bis nach Inwa (Ava). Die Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie z.B. das Kloster Bagaya und die Ruinen des Königlichen Palastes, werden wir während einer Pferdekutschenfahrt erkunden.

Anschließend geht es mit dem Auto weiter nach Amarapura. Der Name der alten Hauptstadt bedeutet „Stadt der Unvergänglichkeit“. Hier besuchen wir das Kloster Mahagandayon. Zum Abschluss eines erlebnisreichen Tages laufen wir über die 200 Jahre alte und aus Teakholz gefertigte 2 km lange U-Bein Brücke.

8. Tag - Tageskreuzfahrt von Mandalay nach Bagan
Nach dem Frühstück werden wir abgeholt und zum kleinen Fährhafen von Mandalay gebracht. (Fahrtzeit der Kreuzfahrt voraussichtlich 06:00 – 17:00)

Heute können wir uns  an Bord einer Tageskreuzfahrt auf dem Weg nach Bagan entspannen. Auf der südwärts gehenden Fahrt haben wir Gelegenheit, das Leben entlang des Flussufers zu beobachten. Es erwarten uns kleine Dörfer und geschäftige Fähranlegestellen.

Am späten Nachmittag tauchen am Horizont die ersten Pagoden auf und wir erreichen Bagan. 230 Jahre lang, vom 11. bis zum 13. Jahrhundert, als Bagan die Hauptstadt des Landes war, entstanden über tausend Stupas, Tempel und Klöster und die meisten sind heute noch als Ruinen erhalten. Bagan ist eine der beeindruckendsten archäologischen Orte in ganz Südostasien.

9.  Tag - Das Tempelfeld von Bagan
Ein sehr interessantes Tagesprogramm führt uns heute durch die “Wunder von Bagan”. Als Bagan vom 11. bis 13. Jahrhundert die Hauptstadt Myanmars war, ließen die Herrscher des Landes tausende wunderschöne Stupas und kleine Tempel erbauen. Diese sind heute noch in ihrer Pracht erhalten. Die beeindruckende Tempelwelt an den Ufern des Ayeyarwaddy-Flusses hat schon unzählige Besucher verzaubert.

Als Einführung in die Geschichte Bagans besuchen wir die goldene Shwezigon Pagode, der wichtigste Reliquienschrein der Stadt. Anschließend findet eine Besichtigung des nahe gelegenen Höhlentempels Wetkyi-In Gubyaukgyi mit seinen kunstvollen Wandmalereien sowie des eleganten Htilominlo Tempels, bekannt für seine filigranen Stuckschnitzereien und glänzende Sandstein-Dekorationen, statt.

Am Nachmittag steht einer der schönsten Tempel, der Ananda Tempel, auf dem Programm. Die Anlage wurde im Mon Stil errichtet und beherbergt zwei einzigartige Buddha Statuen, die je nach Betrachtungswinkel, ganz unterschiedlich auf den Besucher wirken. Nebenan befindet sich Ananda Okkyaung, ein kleines rotes Backsteinkloster. Es ist eine der wenigen erhaltenen Anlagen aus der Zeit des frühen Bagans. An den Innenwänden befinden sich Zeichnungen aus dem 18. Jahrhundert, die das Leben Buddhas und auch Teile der Geschichte Bagans abbilden. Nach dieser Besichtigungsrunde nehmen wir in einer Pferdekutsche Platz und lassen uns ganz gemächlich durch Bagan kutschieren.

Wir passieren den Thatbyinnyu, den höchsten Tempel Bagans, ziehen vorbei am massiven Dhammayangyi Tempel, bekannt durch seine auffälligen Backsteinformen und beenden die Tour am Sulamani Tempel. Am Abend haben wir die Möglichkeit, den Sonnenuntergang von der oberen Terrasse eines Tempels aus zu genießen.

10. Tag - Bagan – Markt- & Dorfbesuch
Am Morgen besuchen wir den farbenfrohen Markt in Nyaung U. Anschließend fahren wir weiter in das Dorf Myinkaba, wo wir während eines Spaziergangs sowohl seine Tempel (Gubyaukkhi, Manuha und Napaya), als auch seine Handwerker und besonders die verschiedenen kleinen Lackateliers besuchen.

Am Nachmittag geht es weiter zum Dorfes Minnanthu, im Osten der Baganebene. wir durchqueren bei der Fahrt durch die burmesische Landschaft weniger besuchte Dörfer und deren archäologischen Relikte wie Payathonzu, Lemyethna und Nandamannya. Den Sonnenuntergang erleben wir ein weiteres Mal von der Terrasse eines Tempels.

11. Tag - Ballonflug über Bagan
Früh am Morgen zum Sonnenaufgang unternehmen wir eine Ballonfahrt über den Tempeln von Bagan. Die einzigartige Tempelwelt Bagans aus der Vogelperspektive zu sehen, ist ein eindrucksvolles Erlebnis. Wir haben die Gelegenheit mit einem Heißluftballon über die außergewöhnliche Tempellandschaft zu schweben und so die friedvolle Atmosphäre dieser Region zu erleben. Sie gleiten langsam durch die Luft und genießen den Blick auf die Pagoden und den mächtigen Ayeyarwaddy Fluss.

Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

12. Tag - Von Bagan nach Hpa An in den Süden Myanmars
Am Morgen erfolgt der Transfer zum Flughafen und wir fliegen zurück nach Yangon.

Heute erfolgt die Reise in den Süden des Landes nach Hpa An. Unterwegs passieren wir einen Soldaten-Friedhof aus dem zweiten Weltkrieg. Der nächste Stopp ist die einstige Mon-Hauptstadt Bago. Hier besuchen wir den farbenfrohen Markt, das Kyakhet Wine Kloster sowie den liegenden Buddha in der Shwethalyaung Paya.

Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant erfolgt die Weiterfahrt nach Hpa An durch verwunschene Landschaften. Die Kleinstadt ist von bizarren Kalkstein-Kegelhutbergen umgeben. Unterwegs besuchen Sie die Bayint Nyi und Kaw Gun Höhlen mit über 2000 Steintafeln mit Mon-Inschriften. Am nahegelegenen See bietet sich ein schöner Blick auf die Tempelanlage und Höhlen. Wir erreichen Hpa An am Nachmittag. Nach einem Bummel über den Markt sowie einem kurzen Spaziergang am Flussufer geht es zum legendären Mount Zwekabin und in die Kleinstadt Thandaung, die für ihre Kaffee-, Tee- und Obstplantagen bekannt ist.

13. Tag - Von Hpa An zum goldenen Felsen
Morgens besuchen wir eine der vielen bizarren Kalkstein-Formationen in der Gegend. Anschließend besichtigen wir die Taung Kalat Pagode, eine kleine Stupa, die auf einer Felsformation thront.

Dann starten wir nach  Kyaikhtiyo und erreichen das Basiscamp in Kinpun. Hier steigen wir auf ein einheimisches Transportmittel (die Ladefläche eines Lastwagens) um und fahren auf einer holprigen Straße ca. 30-45 min bergauf bis zur Mittelstation. Von hier aus geht es auf dem Fußweg bis zum „Goldenen Felsen“ weiter. Die Mühe des Aufstieges wird mit einer fantastischen Aussicht auf die umliegende Landschaft und mit dem Blick auf die Kyaikhtiyo Pagode belohnt.

Die goldene Pagode steht auf einem über und über mit Blattgold bedeckten Felsblock, der den Eindruck erweckt, er könne jeden Moment in die Tiefe stürzen. Der Legende nach soll ein Haar Buddhas den Granit-Findling und somit auch die Pagode im Gleichgewicht halten, sodass beide ewig an dieser Stelle verbleiben können. Zahlreiche Pilger kommen täglich nach Kyaikhtiyo, um ein kleines Goldblatt auf den Felsen zu kleben.

Hinweis:
Für die Übernachtung in Kyaikhtiyo empfehlen wir Ihnen, ein kleines Reisegepäck mit dem Notwendigsten für eine Nacht vorzubereiten. Ihr Hauptgepäck wird im Hotel in Yangon untergestellt werden.

14. Tag - Rückfahrt nach Yangon mit Stopp in Bago
Wir geniessen den Sonnenaufgang und die heilige Atmosphäre am wichtigsten Wallfahrtsort des Landes, bevor es nach dem Frühstück abwärts zum Basiscamp geht. Von der Ladefläche des Lkws steigen wir in ein bequemeres Fahrzeug um und reisen zurück Richtung Yangon.

Auf dem Rückweg nach Yangon halten wir in Bago, der Hauptstadt des Mon-Königreiches aus dem 6. Jahrhundert.  Hier besichtigen wir den Shwethalyaung Tempel mit dem liegenden 55 m langen Buddha, welcher als schönster des Landes gilt. Außerdem steht auch der Besuch der Shwemawdaw Pagode auf dem Programm. Das Bauwerk im Stil der Mon ist eine der meist verehrten Orte in Myanmar. Die Spitze ist mit 114 m sogar höher als die der Shwedagon Pagode. Zum Abschluss des Aufenthaltes in Bago besichtigen wir den wieder aufgebauten früheren Palast - den Kambozathadi. Diese Anlage beherbergt vier große sitzende Buddha-Figuren und galt im 16. Jahrhundert als „Wunder von Asien“.

Einen weiteren Stopp werden wir auf Friedhof der Alliierten, in der Nähe von Htaukkyan, einlegen. An diesem friedlichen Ort werden die gefallenen Soldaten des British Commonwealth für Ihren Einsatz im 2. Weltkrieg geehrt. Neben den Gräbern sind die Namen von 27.000 Soldaten auf großen Gedenktafeln verewigt. Ankunft in Yangon am späten Nachmittag.

15. Tag -  Am Morgen noch einmal Shwedagon Pagode – Abends Heimflug in Eigenregie
Am frühen Morgen besuchen wir noch einmal die Shwedagon Pagode, die wir bisher nur im Abendlicht erlebten.

Am Nachmittag machen wir die abschliessend Foto-Diaschau im Hotel.

Am Abend werden Sie zum Flughafen der Stadt gefahren. Rückreise in Eigenregie

Änderungen vorbehalten.

 

Zuletzt geändert am: Mittwoch, 25 Januar 2017 22:30
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