In der Nacht peitscht der Wind mit straken Böen den Regen an die Hotelzimmerfenster ... eigentlich typisches und häufiges Patagonisches Wetter. Im Verlaufe des Morgens stoppt der Regen, doch die heftigen, pfeifenden Winde bleiben.
Auch der Fitz Roy bleibt weiterhin in den Wolken verschwunden.
Die Winde sind so stark, dass sich sogar die Vögel hinter Baumstämmen Windschutz suchen, um nicht weggeweht zu werden ...
Um 10:30 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg zum Flughafen El Calafate, von wo wir am Nachmittag nach Ushuaia fliegen.
Ushuaia [uˈswaʝa] ist die südlichste Stadt Argentiniens und liegt am Beagle-Kanal. Die Stadt ist aber mit 54° 48' südlicher Breite weiter vom Südpol entfernt als etwa Moskau mit 55° 44' nördlicher Breite vom Nordpol. Das Wort „Ushuaia“ kommt aus der Sprache der Ureinwohner Yámana und bedeutet soviel wie "Bucht, die nach Osten blickt". Ushuaia konkurriert mit dem zu Chile gehörenden Puerto Williams auf der Insel Navarino um den Titel, südlichste Stadt der Welt zu sein. Der Ort Puerto Williams liegt zwar südlicher, ist aber nach chilenischem Recht keine Stadt (ciudad), sondern ein Dorf (pueblo).
Bei der Volkszählung 2001 hatte Ushuaia 46.000 Einwohner. Die Einwohnerzahl wuchs besonders wegen der Steuervorteile ihrer Bewohner vorübergehend stark und lag laut der Stadtverwaltung Ushuaias 2005 bei etwa 64.000 Einwohnern[3]. Die jüngste Volkszählung am 27. Oktober 2010 ergab 56.825 Einwohner.
Häufig liegt ein Tief südlich der Südspitze von Südamerika. Dieses Tief hat für Feuerland westlichen Wind zur Folge, der in den unteren Luftschichten durch die Berge jedoch stark abgelenkt und abgeschwächt wird. Das Klima ist maritim ausgeglichen und über das ganze Jahr relativ kalt und feucht. Das Wetter kann aber im Tagesverlauf sehr unbeständig sein. Im Winter liegen die Temperaturen zwischen −6 und 8 °C, im Sommer dagegen zwischen 5 und 20 °C. Die Extremwerte betragen 29,4 °C im Dezember und −25,1 °C im Juli.
* Quelle: Wikipedia
Auch der Fitz Roy bleibt weiterhin in den Wolken verschwunden.
Die Winde sind so stark, dass sich sogar die Vögel hinter Baumstämmen Windschutz suchen, um nicht weggeweht zu werden ...
Um 10:30 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg zum Flughafen El Calafate, von wo wir am Nachmittag nach Ushuaia fliegen.
Ushuaia [uˈswaʝa] ist die südlichste Stadt Argentiniens und liegt am Beagle-Kanal. Die Stadt ist aber mit 54° 48' südlicher Breite weiter vom Südpol entfernt als etwa Moskau mit 55° 44' nördlicher Breite vom Nordpol. Das Wort „Ushuaia“ kommt aus der Sprache der Ureinwohner Yámana und bedeutet soviel wie "Bucht, die nach Osten blickt". Ushuaia konkurriert mit dem zu Chile gehörenden Puerto Williams auf der Insel Navarino um den Titel, südlichste Stadt der Welt zu sein. Der Ort Puerto Williams liegt zwar südlicher, ist aber nach chilenischem Recht keine Stadt (ciudad), sondern ein Dorf (pueblo).
Bei der Volkszählung 2001 hatte Ushuaia 46.000 Einwohner. Die Einwohnerzahl wuchs besonders wegen der Steuervorteile ihrer Bewohner vorübergehend stark und lag laut der Stadtverwaltung Ushuaias 2005 bei etwa 64.000 Einwohnern[3]. Die jüngste Volkszählung am 27. Oktober 2010 ergab 56.825 Einwohner.
Häufig liegt ein Tief südlich der Südspitze von Südamerika. Dieses Tief hat für Feuerland westlichen Wind zur Folge, der in den unteren Luftschichten durch die Berge jedoch stark abgelenkt und abgeschwächt wird. Das Klima ist maritim ausgeglichen und über das ganze Jahr relativ kalt und feucht. Das Wetter kann aber im Tagesverlauf sehr unbeständig sein. Im Winter liegen die Temperaturen zwischen −6 und 8 °C, im Sommer dagegen zwischen 5 und 20 °C. Die Extremwerte betragen 29,4 °C im Dezember und −25,1 °C im Juli.
* Quelle: Wikipedia