Nach dem Frühstück und vor dem Sonnenaufgang machen wir uns auf den Weg zum nahegelegenen Thingvellir Nationalpark.
Þingvellir [θiŋkvetlir] ist ein Ort und ein Nationalpark im Südwesten von Island, etwa 40 km östlich der isländischen Hauptstadt Reykjavík am Nordufer des Sees Þingvallavatn. Zur Zeit der Besiedlung trafen sich zentral in Þingvellir Reitpfade aus allen Teilen des Landes.
U. a. an diesem Ort (und im weiteren Umfeld) wird auch das Auseinanderdriften der amerikanischen und europäischen tektonischen Platten durch imposante Felsspalten und Risse sichtbar, vor allem an der Almannagjá (Allmänner-Schlucht) oder auch der Silfra-Spalte. Die tektonischen Verschiebungen zeigen sich auch in den häufigen Erdbeben. In den letzten 10.000 Jahren ist das Land beidseits der Schlucht Almannagjá um 70 Meter auseinandergedriftet und der Talboden hat sich um ca. 40 Meter gesenkt.
Bei unserer Ankunft sind schon ein halbes Dutzend grosse Busse und vor Ort und eine grosse Anzahl von Touristen, die den Weg zu diesem einmaligen Ort auf der Eurasischen/Amerikanischen Kontinentalplatte gefunden haben. Zum Sonnenaufgang dringt einwenig Licht durch die dicke Wolkenschicht.
Unser nächster Foto-Stopp ist der Oxarafoss. Der schöne Wasserfall ist moemntan nur mit guten Schuhspikes zu erreichen, da der Weg vereist und sehr rutschig ist. Hier können wir nun Langzeitbelichtungen üben. Diese werden aber zur Herausforderung, da der Wind die Gischt in unsere Richtung weht und die Graufilter nässt.
Nach dem Mittagessen fahren wir zum 30 km entfernten Kerid Vulkan Krater. Der Krater ist 55 m tief. Der Kratersee in Kerið hat eine Größe von ca. 270 mal 170 m und damit eine Fläche von etwa 0,05 km². Die Wassertiefe schwankt zwischen 7 und 14 m.
Die Polarlicht-Vorhersage ist heute nicht sehr gut. Die Wolkendecke reisst heute Nacht nicht auf und leichter Regen fällt. Trotzdem prüfen wir die aktuelle Situation regelmässig vor dem Hotel - beschliessen dann aber heute schlafen zu gehen.
Morgen steht ein Ausflug zum Gullfoss Wasserfall und zum Geysir auf dem Programm.
Þingvellir [θiŋkvetlir] ist ein Ort und ein Nationalpark im Südwesten von Island, etwa 40 km östlich der isländischen Hauptstadt Reykjavík am Nordufer des Sees Þingvallavatn. Zur Zeit der Besiedlung trafen sich zentral in Þingvellir Reitpfade aus allen Teilen des Landes.
U. a. an diesem Ort (und im weiteren Umfeld) wird auch das Auseinanderdriften der amerikanischen und europäischen tektonischen Platten durch imposante Felsspalten und Risse sichtbar, vor allem an der Almannagjá (Allmänner-Schlucht) oder auch der Silfra-Spalte. Die tektonischen Verschiebungen zeigen sich auch in den häufigen Erdbeben. In den letzten 10.000 Jahren ist das Land beidseits der Schlucht Almannagjá um 70 Meter auseinandergedriftet und der Talboden hat sich um ca. 40 Meter gesenkt.
Bei unserer Ankunft sind schon ein halbes Dutzend grosse Busse und vor Ort und eine grosse Anzahl von Touristen, die den Weg zu diesem einmaligen Ort auf der Eurasischen/Amerikanischen Kontinentalplatte gefunden haben. Zum Sonnenaufgang dringt einwenig Licht durch die dicke Wolkenschicht.
Unser nächster Foto-Stopp ist der Oxarafoss. Der schöne Wasserfall ist moemntan nur mit guten Schuhspikes zu erreichen, da der Weg vereist und sehr rutschig ist. Hier können wir nun Langzeitbelichtungen üben. Diese werden aber zur Herausforderung, da der Wind die Gischt in unsere Richtung weht und die Graufilter nässt.
Nach dem Mittagessen fahren wir zum 30 km entfernten Kerid Vulkan Krater. Der Krater ist 55 m tief. Der Kratersee in Kerið hat eine Größe von ca. 270 mal 170 m und damit eine Fläche von etwa 0,05 km². Die Wassertiefe schwankt zwischen 7 und 14 m.
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http://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-polar1-20141230.html#sigProIde2accb764e
Kurz vor dem Sonnenuntergang machen wir uns auf den Weg zurück zum Hotel. Da bricht die Abendsonne für ganz kurze Zeit durch die Wolkendecke. Trotz schneebedeckten und vereisten Strassen erreichen wir das Hotel vor Einbruch der Dunkelheit.http://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-polar1-20141230.html#sigProIde2accb764e
Die Polarlicht-Vorhersage ist heute nicht sehr gut. Die Wolkendecke reisst heute Nacht nicht auf und leichter Regen fällt. Trotzdem prüfen wir die aktuelle Situation regelmässig vor dem Hotel - beschliessen dann aber heute schlafen zu gehen.
Morgen steht ein Ausflug zum Gullfoss Wasserfall und zum Geysir auf dem Programm.
