Heute Sonntag-Morgen findet im nahegelegenen Puerto Montt der Fischmark statt. Nach dem Frühstück fahren wir in diese von deutschen Einwanderern gegründete Hafenstadt. Der Schwerpunkt des Wirtschaftslebens liegt im Handel und Verkehr, daneben spielen der Fischfang und die Fischverarbeitung sowie die Verschiffung von Holz aus den Urwäldern eine Rolle.
Die bunten Fischerboote im Hafenbecken und das lebhafte Treiben auf dem Fischmarkt bieten abwechslungsreiche Fotomotive.
Zum Mittagessen fahren wir wieder nach Puerto Varas und streifen mit Kamera durch den historischen Teil der Stadt zur Kathedrale von Puerto Varas. Entlang dem See - mit toller Sicht auf den Osorno - kehren wir zurück ins Stadtzenrum, wo uns der Busfahrer abholt.
Auf dem Weg zum Flughafen von Puerto Montt stoppen wir im Naturpark, wo wir die für die Region typischen Alerce Bäume besichtigen können. Die Patagonische Zypresse ist ein immergrüner Baum. An ihren Heimatstandorten wächst die Patagonische Zypresse als mächtiger Baum und kann Wuchshöhen von etwa 45 bis 50 Metern sowie Stammdurchmesser 3 bis zu 5 Metern erreichen. Sie kann ein sehr hohes Lebensalter erreichen. Die älteste Patagonische Zypresse konnte auf ein Lebensalter von 3600 Jahren datiert werden. Die Patagonische Zypresse wächst sehr langsam. Die Borke ist rötlich- bis dunkelbraun und tief rissig. Junge Bäume haben eine in etwa kegelförmige Krone; im Alter wird die Krone lockerer. Die großen Äste sind straff aufwärts gerichtet, während die Zweige hängen. Die schuppenförmigen Blätter sind dunkel blaugrün und 2 bis 4 Millimeter lang. Sie stehen zu dritt in Quirlen und weisen beidseitig ein bis zwei weiße Streifen auf.
Gegen 19 Uhr treffen wir auf dem Flughafen von Puerto Montt ein. Gegen 22 Uhr hebt unser Flieger in Richtung Punta Arenas ab, wo wir bei stürmischen Winden kurz vor Mitternacht landen und ins zentral gelegene Hotel gebracht werden.
Die bunten Fischerboote im Hafenbecken und das lebhafte Treiben auf dem Fischmarkt bieten abwechslungsreiche Fotomotive.
Zum Mittagessen fahren wir wieder nach Puerto Varas und streifen mit Kamera durch den historischen Teil der Stadt zur Kathedrale von Puerto Varas. Entlang dem See - mit toller Sicht auf den Osorno - kehren wir zurück ins Stadtzenrum, wo uns der Busfahrer abholt.
Auf dem Weg zum Flughafen von Puerto Montt stoppen wir im Naturpark, wo wir die für die Region typischen Alerce Bäume besichtigen können. Die Patagonische Zypresse ist ein immergrüner Baum. An ihren Heimatstandorten wächst die Patagonische Zypresse als mächtiger Baum und kann Wuchshöhen von etwa 45 bis 50 Metern sowie Stammdurchmesser 3 bis zu 5 Metern erreichen. Sie kann ein sehr hohes Lebensalter erreichen. Die älteste Patagonische Zypresse konnte auf ein Lebensalter von 3600 Jahren datiert werden. Die Patagonische Zypresse wächst sehr langsam. Die Borke ist rötlich- bis dunkelbraun und tief rissig. Junge Bäume haben eine in etwa kegelförmige Krone; im Alter wird die Krone lockerer. Die großen Äste sind straff aufwärts gerichtet, während die Zweige hängen. Die schuppenförmigen Blätter sind dunkel blaugrün und 2 bis 4 Millimeter lang. Sie stehen zu dritt in Quirlen und weisen beidseitig ein bis zwei weiße Streifen auf.
Gegen 19 Uhr treffen wir auf dem Flughafen von Puerto Montt ein. Gegen 22 Uhr hebt unser Flieger in Richtung Punta Arenas ab, wo wir bei stürmischen Winden kurz vor Mitternacht landen und ins zentral gelegene Hotel gebracht werden.
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Der interessante Friedhof von Punta Arenas und die Pinguin Kolonie von Seno Otway werden unsere Fotoziele am Montag sein.http://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-patagonien210150222.html#sigProId890bc608c0
