Um 8 Uhr brechen wir mit Silvio unserem Fahrer nach Puerto Varas in Chile auf. Bei schönstem Sonnenwetter fahren wir entlang der Seen im Nahuel Huapi Nationalpark zu unserem ersten Stopp in Villa Angostura. Zwischen Villa Angostura und dem Grenzpass Cardenal Semora sind die Verwüstungen durch den Ausbruch des Vulkans Puyehue im Jahre 2011 immer noch deutlich sichtbar. Wir stoppen auf dem Pass, der die Grenze zwischen Argentinien und Chile bildet und fotografieren die von einer Ascheschicht überzogene Landschaft.
Ein paar Kilometer weiter fahren wir durch einen Geisterwald. Die heisse Asche hat ganze Waldstücke verbrannt und bilden eine bizzarre Szenerie. Wir stoppen an einer kleinen Lagune mitten in dieser verwüsteten Waldlandschaft. Aber auch hier beginnt die Natur langsam wieder aufzuleben.
An dem chilenischen Grenzübergang erwartet uns eine lange Schlange von Bussen und Autos, so dass wir bei der Einreise nach Chile etwa zwei Stunden Zeit verlieren. Kurz nach der Grenze befindet sich ein kleiner, aber wunderschön in die Natur eingebetteter Wasserfall, den wir mit Langzeitaufnahmen im Bilde festhalten.
Von hier fahren wir direkt zu unserem Hotel in Puerto Varas am Llanquihue-See. Auf der anderen Seeseite kann man im Dunst das markante Profil des Vulkans Osorno erkennen. Bei einem ersten Stadt-Rundgang erhalten wir einen ersten Eindruck dieser ursprünglich von deutschen Siedlern gegründeten Stadt. In der Stadt halten sich im Moment viele Touristen auf.
Nach dem Abendessen fotografieren wir die Sonnenuntergangsstimmung am Ufer des Sees bevor wir den langen Tag mit einem Pisco Sour in der Hotelbar ausklingen lassen.
Ein paar Kilometer weiter fahren wir durch einen Geisterwald. Die heisse Asche hat ganze Waldstücke verbrannt und bilden eine bizzarre Szenerie. Wir stoppen an einer kleinen Lagune mitten in dieser verwüsteten Waldlandschaft. Aber auch hier beginnt die Natur langsam wieder aufzuleben.
An dem chilenischen Grenzübergang erwartet uns eine lange Schlange von Bussen und Autos, so dass wir bei der Einreise nach Chile etwa zwei Stunden Zeit verlieren. Kurz nach der Grenze befindet sich ein kleiner, aber wunderschön in die Natur eingebetteter Wasserfall, den wir mit Langzeitaufnahmen im Bilde festhalten.
Von hier fahren wir direkt zu unserem Hotel in Puerto Varas am Llanquihue-See. Auf der anderen Seeseite kann man im Dunst das markante Profil des Vulkans Osorno erkennen. Bei einem ersten Stadt-Rundgang erhalten wir einen ersten Eindruck dieser ursprünglich von deutschen Siedlern gegründeten Stadt. In der Stadt halten sich im Moment viele Touristen auf.
Nach dem Abendessen fotografieren wir die Sonnenuntergangsstimmung am Ufer des Sees bevor wir den langen Tag mit einem Pisco Sour in der Hotelbar ausklingen lassen.
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http://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-patagonien210150220.html#sigProId69b16763a4
Das Programm für morgen wird uns zu den Stromschnellen von Petrohue am Fusse des Vulkans Osorno bringen. http://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-patagonien210150220.html#sigProId69b16763a4