Der heutige Tag stehe ganz im Zeichen des Osorno. Der Osorno ist ein 2.652 m hoher Vulkan in Süden von Chile. Er liegt in der Región de los Lagos einige Kilometer östlich des Llanquihue-See. Er gilt als kleiner Berg Fuji Chiles. Am Fuß des Vulkanes gibt es beeindruckende Wasserfälle und Stromschnellen, die Saltos de Petrohué (B).

Zur Frühstückszeit ist der Vulkan auf der gegenüberliegenden Seeseite in den Wolken und nicht zu sehen.
Um 8 Uhr holt uns der lokale Guide im Hotel ab und wir fahren zu den Stromschnellen "Saltos de Petrohué" am Fusse des Osornos. Während der Fahrt zeigt sich der wunderschöne Vulkan immer mehr. Das rauschende Wasser der Stromschnellen und die kühlen Morgentemperaturen erzeugen über den Saltos eine mystische Nebelstimmung, die dann aber mehr und mehr den warmen Sonnenstrahlen weicht.
Die Gegend um Puerto Varas ist sehr von den Deutschen Einwanderern geprägt, die sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts hier niedergelassen hatten. Viele Häuserstile, Kirchen, Namensschilder und Bezeichnungen sind deutsch und zeugen davon, dass der deutsche Einfluss auch heute noch sehr groß ist. Im Club Aleman (dem Deutschen Club - seit 1885) geniessen wir das Mittagessen auf der Terrasse.
Am späten Nachmittag spazieren wir durch die Stadt auf der Suche nach fotografischen Motiven. Vor dem Abendessen stehen wir mit Stativ und Fotoausrüstung am Ufer des Sees, um die grandiose Lichtstimmung des Sonnenuntergangs festzuhalten.

Zur Frühstückszeit ist der Vulkan auf der gegenüberliegenden Seeseite in den Wolken und nicht zu sehen.
Um 8 Uhr holt uns der lokale Guide im Hotel ab und wir fahren zu den Stromschnellen "Saltos de Petrohué" am Fusse des Osornos. Während der Fahrt zeigt sich der wunderschöne Vulkan immer mehr. Das rauschende Wasser der Stromschnellen und die kühlen Morgentemperaturen erzeugen über den Saltos eine mystische Nebelstimmung, die dann aber mehr und mehr den warmen Sonnenstrahlen weicht.
Die Gegend um Puerto Varas ist sehr von den Deutschen Einwanderern geprägt, die sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts hier niedergelassen hatten. Viele Häuserstile, Kirchen, Namensschilder und Bezeichnungen sind deutsch und zeugen davon, dass der deutsche Einfluss auch heute noch sehr groß ist. Im Club Aleman (dem Deutschen Club - seit 1885) geniessen wir das Mittagessen auf der Terrasse.
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http://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-patagonien2014-tag5.html#sigProId558f3fc429
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