Nach dem nächtlichen Eisregen sind die Strassen komplett mit einer dünnen Eisschicht oder mit nassem Schnee bedeckt, so dass wir heute extrem vorsichtig zu unseren Ausflugszielen fahren müssen.
Unser erstes Ziel zum Sonnenaufgang ist die Halbinsel Stokksnes am Ende der nördlich von Höfn gelegenen Bucht. Die kleinen schwarzen - mit Schilfgras bewachsenen - Sanddünen bilden eine tolle Landschaft. Der Himmel ist bedeckt und der Wind sehr stark. Als der Wind abnimmt und der Himmel etwas klarer wird, sinken die Temperaturen.
Auf dem Rückweg stoppen wir bei den Islandpferden auf der Pferde. Die Tiere sind sehr neugierig und lassen sich auch streicheln.
Das Islandpferd, auch Isländer oder Islandpony genannt, ist eine aus Island stammende, vielseitige und robuste Pferderasse, die dank ihres kräftigen Körperbaus auch von Erwachsenen geritten werden kann. Islandpferde gehören zu den Gangpferden, da die meisten von ihnen nicht nur über die Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp verfügen, sondern zusätzlich über die genetisch fixierten Gangarten Tölt und/oder Pass. Als „Islandpferd“ anerkannt werden nur reingezogene Tiere, ohne Fremdbluteinkreuzung, deren Abstammung lückenlos bis nach Island zurückzuverfolgen ist. In Island ist die Einfuhr von Pferden verboten. Daher können Pferde, die in Island geboren wurden und einmal die Insel verlassen haben, nicht wieder nach Island eingeführt werden.
Nach dem späten Mittagessen begeben wir uns zum Available Light Fotografieren in den kleinen Hafen von Höfn.
Da die Vorhersage für heutiges Polarlicht im Verlaufe des Tages besser geworden ist, checken wir regelmässig den Himmel über Höfn. Nach 21 Uhr können wir die ersten grünen Flecken am Himmel ausmachen. In nur 10 Minuten sind alle Teilnehmer dick angezogen und mit Fotorucksack ausgerüstet in der Lobby. Wir fahren mit unserem Bus aus der Stadt, um die "Verschmutzung" durch die Lichter der Stadt zu vermeiden. Trotz etwas dunstigem Himmel dürfen wir nochmals das Polarlicht fotografieren. Es fehlen die imposanten Formen und Strukturen. Dennoch sind wir von dem spektakulären Naturschausspiel begeistert.
Als wir nach ca. zwei Stunden zum Hotel zurückkehren, ist der Himmel immer noch grün. Einige Teilnehmer haben noch nicht genug und fotografieren den Polarlicht-Bogen über der Meeresbucht von Höfn.
Unser erstes Ziel zum Sonnenaufgang ist die Halbinsel Stokksnes am Ende der nördlich von Höfn gelegenen Bucht. Die kleinen schwarzen - mit Schilfgras bewachsenen - Sanddünen bilden eine tolle Landschaft. Der Himmel ist bedeckt und der Wind sehr stark. Als der Wind abnimmt und der Himmel etwas klarer wird, sinken die Temperaturen.
Auf dem Rückweg stoppen wir bei den Islandpferden auf der Pferde. Die Tiere sind sehr neugierig und lassen sich auch streicheln.
Das Islandpferd, auch Isländer oder Islandpony genannt, ist eine aus Island stammende, vielseitige und robuste Pferderasse, die dank ihres kräftigen Körperbaus auch von Erwachsenen geritten werden kann. Islandpferde gehören zu den Gangpferden, da die meisten von ihnen nicht nur über die Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp verfügen, sondern zusätzlich über die genetisch fixierten Gangarten Tölt und/oder Pass. Als „Islandpferd“ anerkannt werden nur reingezogene Tiere, ohne Fremdbluteinkreuzung, deren Abstammung lückenlos bis nach Island zurückzuverfolgen ist. In Island ist die Einfuhr von Pferden verboten. Daher können Pferde, die in Island geboren wurden und einmal die Insel verlassen haben, nicht wieder nach Island eingeführt werden.
Nach dem späten Mittagessen begeben wir uns zum Available Light Fotografieren in den kleinen Hafen von Höfn.
Da die Vorhersage für heutiges Polarlicht im Verlaufe des Tages besser geworden ist, checken wir regelmässig den Himmel über Höfn. Nach 21 Uhr können wir die ersten grünen Flecken am Himmel ausmachen. In nur 10 Minuten sind alle Teilnehmer dick angezogen und mit Fotorucksack ausgerüstet in der Lobby. Wir fahren mit unserem Bus aus der Stadt, um die "Verschmutzung" durch die Lichter der Stadt zu vermeiden. Trotz etwas dunstigem Himmel dürfen wir nochmals das Polarlicht fotografieren. Es fehlen die imposanten Formen und Strukturen. Dennoch sind wir von dem spektakulären Naturschausspiel begeistert.
Als wir nach ca. zwei Stunden zum Hotel zurückkehren, ist der Himmel immer noch grün. Einige Teilnehmer haben noch nicht genug und fotografieren den Polarlicht-Bogen über der Meeresbucht von Höfn.
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http://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-islandwinter-20150113.html#sigProIde3640f0ed6
Falls die Strassenverhältnisse es erlauben, werden wir morgen nochmals zur Eislagune Jökulsarlon fahren.http://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-islandwinter-20150113.html#sigProIde3640f0ed6