Nachdem wir nun zwei Nächte in unserem nord-östlichsten Punkte der Reise übernachtet hatten, führt uns die Fahrt heute wieder in Richtung Reykjavik. Ziel ist der kleine Ort Kirkjubaejarklaustur in der Nupar Ebene.
Die Wettervorhersage für heute ist schlecht und wir erleben einen ganzen Tag mit tiefhängenden Wolken, Nebelschwaden und Dauerregen. Nach den anfänglich schönen Sommertagen ist dies nun schon der zweite Schlechtwettertag. Das Wetter hält uns aber nicht ab, verschiedene Fotostopps einzulegen.
Wenige Kilometer hinter Höfn biegen wir ab und fahren zuerst auf Asphalt und dann auf Schotterpiste zur Endmoräne des Hoffellsjökull Gletschers ab. Hier hat man einen tollen Blick auf die Gletscherzunge und den davor gelegenen Gletschersee mit schwimmenden Eisblöcken. Der Gletscher hat sich zurückgezogen. Noch vor wenigen Jahren konnte man direkt auf das Eis gehen.
Bis ca. 1940 wurde hier auch Eis abgebaut, das zum Kühlen von Fisch an Land und auf Schiffen eingesetzt wurde.
Nach 50 km erreichen wir zum dritten Mal die Gletscherlagune Jökulsarlon. Dieses Wunder der Natur sieht wieder ganz anders aus und wir machen erneut einen Fotostopp trotz des Regenfalles.
Auch bei diesem schlechten Wetter sind die Besucher in grosser Anzahl hier vor Ort.
Mitte Nachmittag erreichen wir Kirkjubaejarklaustur und besuchen bei strömendem Regen den Canyon Fjaðrárgljúfur.
Fjaðrárgljúfur ist ein Canyon im Südosten von Island, etwa 8 Kilometer westlich von Kirkjubæjarklaustur gelegen. Er ist über die Straße F206 erreichbar.
Die Schlucht ist an einigen Stellen bis zu 100 m tief und hat eine Länge von etwa 2 Kilometern. Durch sie fließt der namensgebende Fluss Fjaðrá. Entstanden ist die Schlucht durch die Kraft des fließenden Wassers, das sich von den Gletschern kommend einen Weg durch das Palagonitgestein bahnte und im Laufe der Jahrtausende immer tiefer hineingrub. Die Schlucht steht unter Naturschutz.
Von hier fahren wir zu unserer Unterkunft, die mitten in dem riesigen Lavafeld Eldhraun liegt.
Die Wettervorhersage für heute ist schlecht und wir erleben einen ganzen Tag mit tiefhängenden Wolken, Nebelschwaden und Dauerregen. Nach den anfänglich schönen Sommertagen ist dies nun schon der zweite Schlechtwettertag. Das Wetter hält uns aber nicht ab, verschiedene Fotostopps einzulegen.
Wenige Kilometer hinter Höfn biegen wir ab und fahren zuerst auf Asphalt und dann auf Schotterpiste zur Endmoräne des Hoffellsjökull Gletschers ab. Hier hat man einen tollen Blick auf die Gletscherzunge und den davor gelegenen Gletschersee mit schwimmenden Eisblöcken. Der Gletscher hat sich zurückgezogen. Noch vor wenigen Jahren konnte man direkt auf das Eis gehen.
Bis ca. 1940 wurde hier auch Eis abgebaut, das zum Kühlen von Fisch an Land und auf Schiffen eingesetzt wurde.
Nach 50 km erreichen wir zum dritten Mal die Gletscherlagune Jökulsarlon. Dieses Wunder der Natur sieht wieder ganz anders aus und wir machen erneut einen Fotostopp trotz des Regenfalles.
Auch bei diesem schlechten Wetter sind die Besucher in grosser Anzahl hier vor Ort.
Mitte Nachmittag erreichen wir Kirkjubaejarklaustur und besuchen bei strömendem Regen den Canyon Fjaðrárgljúfur.
Fjaðrárgljúfur ist ein Canyon im Südosten von Island, etwa 8 Kilometer westlich von Kirkjubæjarklaustur gelegen. Er ist über die Straße F206 erreichbar.
Die Schlucht ist an einigen Stellen bis zu 100 m tief und hat eine Länge von etwa 2 Kilometern. Durch sie fließt der namensgebende Fluss Fjaðrá. Entstanden ist die Schlucht durch die Kraft des fließenden Wassers, das sich von den Gletschern kommend einen Weg durch das Palagonitgestein bahnte und im Laufe der Jahrtausende immer tiefer hineingrub. Die Schlucht steht unter Naturschutz.
Von hier fahren wir zu unserer Unterkunft, die mitten in dem riesigen Lavafeld Eldhraun liegt.
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http://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-islandsueden-20150713.html?tmpl=component&print=1#sigProIde8ffac4757
Im Info Center in Kirkjubaejarklaustur informieren wir uns über den Zustand der F208 Hochlandstrasse nach Landmannalaugar. Es wird uns bestätigt, dass die Strasse immer noch gesperrt ist und mit dem Dauerregen der letzten beiden Tage auch keine Aussicht auf Öffnung in naher Zukunft besteht. Wir müssen nun also für morgen die Umrundung des Hochlandes planen um zu unserer Hochlandunterkunft in Hrauneyjar zu gelangen.http://archiv.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-islandsueden-20150713.html?tmpl=component&print=1#sigProIde8ffac4757