Auch am Freitagmorgen war wieder das klassische Cat Ba März-Wetter: Dunst und Nebel. Nichtsdestotrotz gingen Lydia &Volker zur Morgenschwimmung ins Meer – Hut ab!
Gleich nach dem Frühstück ging es quer über die Insel zum Fährhafen im Norden, wo schon unser Privatfährboot auf uns wartete. Nach einer guten Stunde Fahrt von Cat Ba entlang der Halong Bucht zum Hafen der Stadt Halong bekamen wir schon einen kleinen Eindruck was uns im Weltkulturerbe erwarten würde: viele Touristenboote inmitten einer grandiose Landschaft.
Einsames Fischerboot in mitten der Halongbucht geschickt fotografiert........
Naja, das Fischerboot war schon etwas besonderes, denn dahinter sieht man schon die kleine Armada der Touri-Dschunken
Nach unsere Ankunft in Halong-Stadt ging es Schlag auf Schlag: Transfer zur Ablegestelle, Einbooten mittels eines kleinen Tenders, Frischwasserübernahme von einem Wasserleichter, letzte fehlende Lebensmittel werden gebracht, Bezug der Kajüten, Regenböen, Aufklaren des Wetters, lecker Mittagessen und dann: das Auslaufverbot des Hafenkapitäns wegen zu starkem Windes und so schwoiten wir um unseren Anker und harrten der Dinge, die da kommen würden.